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Uganda: „Ich wäre beinahe gestorben…“ (Projektbericht)

Bericht vom 04.03.2024


Vorher...


Nachher...

So sah Bernard aus (oberes Foto), als er von unseren Projektpartnern in dem kleinen Dorf Bundibugyo an der Grenze des Kongos entdeckt wurde. Er war 8 Jahre alt, nur noch Haut und Knochen, mit Dreck übersät. Seine Überlebenschance war minimal. Pastor Vanensio, der Projektleiter dort, schreibt:

Bernard hat beide Elternteile an Aids verloren. Er kam notdürftig bei seinen Großeltern unter, die ihn aber nicht ernähren konnten. Als unsere Mitarbeiter den Jungen in einer schmutzigen Slumgasse entdeckten, drehte es ihnen das Herz im Leibe um. Sofort nahmen sie ihn in das tägliche Speisungsprogramm auf. Das war Bernards Rettung. Bernard sagt selbst: „Ich wäre längst tot, wenn ich nicht täglich Lebensmittel von der dem Projekt angeschlossenen Farm erhalten hätte“.

Der Kleine wurde dann auch in die Schule aufgenommen und mit Schulmaterialien und Büchern versorgt, auch etwas, wofür seine Großeltern niemals das Geld besessen hätten. Hier sehen wir ihn bereits in der dem Projekt angeschlossenen „Highschool“, ein veränderter Mensch.

Bernard hat ein besseres Leben vor sich, und wenn der landwirtschaftliche Betrieb auf der Farm noch ausgebaut wird, werden noch mehr solche wunderbaren Geschichten geschrieben. Danke dafür liebe Spender/Innen!



Schlagwörter: Uganda; Aids, Slums, Armut, Kinder, Waisen, Aidswaisen, Bildung, Schule, Ausblidung, Schulabschluss