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Wie hilft Gebende Hände?

Medikamente für die arme Bevölkerung ohne Krankenversicherung

 
Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie es wäre, wenn Ihr Kind eine eitrige Mandelentzündung bekäme und sie könnten in ihrem gesamten Umfeld nicht an Antibiotika kommen? An einer einfachen Mandelentzündung könnte Ihr Kind sterben – für uns hier in Deutschland unvorstellbar. Medikamente sind überall beziehbar, selbst in der kleinsten Landapotheke. Oft werden uns die Medikamente im Ernstfall sogar bis nach Hause geliefert. Ein großer Luxus – für Menschen in Honduras unvorstellbar. Bis heute sind selbst einfache Medikamente Mangelware in Honduras.

In unserem Medizin-Programm in Honduras‘ zweitgrößter Stadt San Pedro Sula liefern wir Medikamente an Kliniken, die damit die Ärmsten der Armen versorgen. So helfen wir Menschen, die kein Geld für medizinische Versorgung haben. In Deutschland läuft es meist einfach ab: Wir gehen zum Arzt, bekommen Medikamente verschrieben, und unsere Versicherung kommt für beides auf. In Honduras kann sich fast niemand leisten, überhaupt zu einem der wenigen Ärzte zu gehen. Und Medikamente sind nicht nur rar, sondern auch kaum bezahlbar.

 
Mit unserem Medizin-Programm nehmen wir tausenden Kindern und Familien diese Bürde. Wir  arbeiten mit einem „Alcalde“ zusammen, einem Bürgermeister einer kleinen Stadt nahe San Pedro Sula. Er war selbst als Arzt tätig und setzt sich in der medizinischen Versorgung des Landes für die Armen ein. Er hat es ermöglicht, dass unsere großen Container-Lieferungen mit den wichtigsten Medikamenten an Krankenhäuser und Ambulanzen verteilt werden und arme Menschen dadurch kostenlos behandelt werden können.


Viele Kliniken und Krankenhäuser stellen nun den Ärmsten diesen großartigen Service zur Verfügung. Gerade für chronisch Kranke wie Diabetiker ist diese Hilfe lebensrettend, und dank Antibiotika können schlimme Infektionskrankheiten in kürzester Zeit behandelt werden.