Heftige Hitze und andauernder Regen haben in der kenianischen Region Tharaka Nithi Milliarden von Moskitos schlüpfen lassen, für die diese Bedingungen perfekt sind. Plötzlich droht in Tharaka Nithi eine Gefahr, die man schon fast besiegt hatte: Malaria!
In einem einfachen Häuschen in dieser kenianischen Region liegt der kleine Kelvin (4) auf seiner Schlafmatte unter einem Berg von Decken und zittert. Kalter Schweiß steht ihm auf der Stirn. Seine Mutter führt Gesundheitshelfer Samuel herein und erzählt:
„Er konnte tagelang kein Essen bei sich behalten. Jetzt ist er kaum ansprechbar. Ich habe so Angst um Kelvin. Wird er wieder gesund?“
In einem einfachen Häuschen in dieser kenianischen Region liegt der kleine Kelvin (4) auf seiner Schlafmatte unter einem Berg von Decken und zittert. Kalter Schweiß steht ihm auf der Stirn. Seine Mutter führt Gesundheitshelfer Samuel herein und erzählt:
„Er konnte tagelang kein Essen bei sich behalten. Jetzt ist er kaum ansprechbar. Ich habe so Angst um Kelvin. Wird er wieder gesund?“
Bonn, den 18.07.2024
Liebe Freundin, lieber Freund von Gebende Hände,
heftige Hitze und andauernder Regen haben in der kenianischen Region Tharaka Nithi Milliarden von Moskitos schlüpfen lassen, für die diese Bedingungen perfekt sind. Plötzlich droht in Tharaka Nithi eine Gefahr, die man schon fast besiegt hatte: Malaria!
In einem einfachen Häuschen in dieser kenianischen Region liegt der kleine Kelvin (4, Name zum Schutz des Kindes geändert) auf seiner Schlafmatte unter einem Berg von Decken und zittert. Kalter Schweiß steht ihm auf der Stirn. Seine Mutter führt Gesundheitshelfer Samuel herein und erzählt: „Er konnte tagelang kein Essen bei sich behalten. Jetzt ist er kaum ansprechbar. Ich habe so Angst um Kelvin. Wird er wieder gesund?“ Ruhig, aber bestimmt klärt Samuel die Mutter über Malaria auf:
Der Junge muss bald in einer Klinik behandelt werden, sonst bekommt er womöglich eine Lungenentzündung oder Krampfanfälle, vielleicht versagen sogar seine Nieren. Samuel verschweigt dabei lieber, dass die Krankheit in Afrika jährlich hunderttausende Kinderleben kostet!
Zum Glück gibt es Hoffnung für Kinder wie Kelvin. Ich hoffe, dass auch Sie sich zum Teil dieser Lösung machen.
Unser Projektpartner „Dörfer der Hoffnung“ bildet Freiwillige wie Samuel zu Gesundheitshelfern aus, um der Lage Herr zu werden. In Schulen verteilt unser Partner auch schützende Moskitonetze. Aber vor allem:
„Dörfer der Hoffnung“ stattet lokale Kliniken mit rettenden Malaria-Medikamenten für Kinder wie Kelvin aus! Eine Dosis kostet in Kenia gerade einmal 2,50 Euro! Zur Behandlung eines Kindes sind drei Dosen nötig. Aber weil so viele Moskitos schlüpfen und Menschen mit Malaria infizieren, stößt unser Partner an seine Grenzen. Die Vorräte in den Kliniken schrumpfen gefährlich! Was, wenn Kinder wie Kelvin keine Medikamente mehr bekommen? Das dürfen wir nicht zulassen!
Darum bitte ich Sie um Ihre Spende, um so viele Kinder wie nur möglich vor Malaria zu retten. 2,50 Euro für eine Dosis wertvoller Malaria-Medikamente: Effizienter kann unsere Hilfe kaum sein! Jede Spende in jeder Höhe zählt!
Mit herzlichem Dank
Ihr
Prof. Dr. theol. Thomas Schirrmacher
Gründer von Gebende Hände
PS: Berichten Sie auch anderen Menschen, wie wir schon mit wenig vielen kranken Kindern helfen können!
heftige Hitze und andauernder Regen haben in der kenianischen Region Tharaka Nithi Milliarden von Moskitos schlüpfen lassen, für die diese Bedingungen perfekt sind. Plötzlich droht in Tharaka Nithi eine Gefahr, die man schon fast besiegt hatte: Malaria!
In einem einfachen Häuschen in dieser kenianischen Region liegt der kleine Kelvin (4, Name zum Schutz des Kindes geändert) auf seiner Schlafmatte unter einem Berg von Decken und zittert. Kalter Schweiß steht ihm auf der Stirn. Seine Mutter führt Gesundheitshelfer Samuel herein und erzählt: „Er konnte tagelang kein Essen bei sich behalten. Jetzt ist er kaum ansprechbar. Ich habe so Angst um Kelvin. Wird er wieder gesund?“ Ruhig, aber bestimmt klärt Samuel die Mutter über Malaria auf:
Der Junge muss bald in einer Klinik behandelt werden, sonst bekommt er womöglich eine Lungenentzündung oder Krampfanfälle, vielleicht versagen sogar seine Nieren. Samuel verschweigt dabei lieber, dass die Krankheit in Afrika jährlich hunderttausende Kinderleben kostet!
Zum Glück gibt es Hoffnung für Kinder wie Kelvin. Ich hoffe, dass auch Sie sich zum Teil dieser Lösung machen.
Unser Projektpartner „Dörfer der Hoffnung“ bildet Freiwillige wie Samuel zu Gesundheitshelfern aus, um der Lage Herr zu werden. In Schulen verteilt unser Partner auch schützende Moskitonetze. Aber vor allem:
„Dörfer der Hoffnung“ stattet lokale Kliniken mit rettenden Malaria-Medikamenten für Kinder wie Kelvin aus! Eine Dosis kostet in Kenia gerade einmal 2,50 Euro! Zur Behandlung eines Kindes sind drei Dosen nötig. Aber weil so viele Moskitos schlüpfen und Menschen mit Malaria infizieren, stößt unser Partner an seine Grenzen. Die Vorräte in den Kliniken schrumpfen gefährlich! Was, wenn Kinder wie Kelvin keine Medikamente mehr bekommen? Das dürfen wir nicht zulassen!
Darum bitte ich Sie um Ihre Spende, um so viele Kinder wie nur möglich vor Malaria zu retten. 2,50 Euro für eine Dosis wertvoller Malaria-Medikamente: Effizienter kann unsere Hilfe kaum sein! Jede Spende in jeder Höhe zählt!
Mit herzlichem Dank
Ihr
Prof. Dr. theol. Thomas Schirrmacher
Gründer von Gebende Hände
PS: Berichten Sie auch anderen Menschen, wie wir schon mit wenig vielen kranken Kindern helfen können!