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Schlammlawine schwemmt Dorf in Mexiko weg

Meldung vom 07.11.2007

Durch die tagelangen Regenfälle wurde im Süden Mexikos ein neues, schweres Unglück ausgelöst. Nach offiziellen Angaben sind bei einem Erdrutsch im Bundesstaat Chiapas mindestens 16 Menschen verschüttet worden.

Medienberichten zufolge sollen es sogar rund 30 Menschen gewesen sein, die in dem Dorf San Juan Grijalva von den Schlamm- und Wassermassen fortgerissen wurden. Rund 100 Häuser seien zerstört.

Eine 50 Meter hohe Flutwelle habe Dutzende Häuser weggerissen, nachdem ein Erdhügel neben dem Fluss Grijalva abgerutscht sei, berichtete Gouverneur Juan Sabines. Auch die Kirche und die Schule des Ortes seien zerstört worden. Die Aussichten, die Verschütteten noch lebend aufzufinden, bezeichnete er als gering.

Chiapas ist von den verheerenden Überschwemmungen zwar nicht so stark betroffen wie der Nachbarstaat Tabasco, aber auch in diesem ärmsten Bundesstaat Mexikos haben mindestens 200.000 Menschen ihr Obdach verloren.




Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „SF Tagesschau“, tagesschau.sf.tv