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22.09.2014 – Kenia
Westgate – Ein Jahr nach dem Attentat

Es ist ein trauriger Gedenktag in Kenia: Der Angriff auf ein kenianisches Einkaufszentrum vor einem Jahr erschütterte ganz Kenia. Die Aufarbeitung ist problematisch, die Angst vor islamistischem Terror ist nicht gebannt. Zum Jahrestag bringen die Kenianer die Opfer in Erinnerung. [ » mehr ]

05.09.2014 – Kenia
Bodyguards für Nashörner

In Kenia gleicht die Wilderei mittlerweile einem Krieg. Sie wird durch organisierte, schwer bewaffnete Verbrecherbanden durchgeführt. In Kenia leben nur noch rund tausend Nashörner. Nun wurde eine professionelle Anti-Wilderer-Einheit eingerichtet. [ » mehr ]

26.08.2014 – Kenia
Al-Schabaab-Kämpfer enthaupten Christ

Die Terrorgruppierung Al-Schabaab gewinnt in Kenia immer mehr an Einfluss. Besonders in der Küstenregion schlagen die Kämpfer brutal zu. Nach Polizeiangaben haben die Milizen im Osten Kenias einen Mann enthauptet. [ » mehr ]

22.08.2014 – Kenia
Tod im Sandbergbau – Für den Arbeitsplatz das Leben riskieren

Der Bergbau in Kenia ist ein riskanter Arbeitsbereich. Doch viele junge Leute, die ansonsten keine Möglichkeit haben, woanders zu arbeiten, nehmen die Gefahr auf sich. Der 22-jährige Allan Karanja ist sich des Risikos bei seinem Job bewusst: Er schuftet im Sandbergbau in Rhonda, einem Gebiet in der Nähe des Nakuru-Nationalparks in Kenias Rift-Valley-Region. „Der Hunger treibt uns in die Sandminen“, erklärt er. Immer wieder geschehen tödliche Unglücksfälle, etwa wenn die porösen Wände zusammenbrechen. [ » mehr ]

18.08.2014 – Kenia
Ebola – Ein Land schließt seine Grenzen

Wegen der Ebola-Seuche lässt Kenia ab Mittwoch (20.08.2014) keine Reisende aus den am schlimmsten betroffenen Ländern Liberia, Sierra Leone und Guinea über seine Grenzen. Die Fluggesellschaft Kenya Airways gab bekannt, ihre Flüge nach Liberia und Sierra Leone ebenfalls ab Dienstag zu streichen. [ » mehr ]

14.08.2014 – Kenia
„Küche ohne Grenzen“ – Ein Restaurant für den Frieden

Es ist ein eigenwilliges Projekt: Der Schweizer Koch David Höner und die Organisation Cuisine sans frontières (Küche ohne Grenzen) setzen sich in Kenia dafür ein, rivalisierende Stämme im wahrsten Sinne des Wortes an einen Tisch zu setzen. Das funktioniert auch – zumindest für einen kleinen Zeitraum. [ » mehr ]

13.08.2014 – Kenia
Die Küste wird von Islamisten verunsichert

Die Küste Kenias wird derzeit durch Anschläge von Islamisten verunsichert. Die Menschen in der Küstenregion nahe Mombasa fürchten die wachsende Instabilität und den Verlust der Touristen. Hintergrund ist oft der Streit um Landbesitz. [ » mehr ]

06.08.2014 – Kenia
Grünes Licht für gigantisches Hafenprojekt auf Lamu

Der Startschuss für ein 356 Mio. Euro schweres Infrastrukturprojekt in Kenia ist gefallen. Die kenianische Regierung hat ihr Einverständnis erklärt, dass ein Großhafen vor der Stadt Lamu an der ostafrikanischen Küste gebaut wird. Den Bauauftrag haben sich die Chinesen gesichert. [ » mehr ]

05.08.2014 – Kenia
Umkämpftes Ackerland – Christen sollen aus Lamu vertrieben werden

In Kenia gibt es heftige Kämpfe um Ackerland. Die Einwohner der kleinen kenianischen Insel Lamu fanden am Morgen des 7. Juli 2014 Flugblätter der militanten, somalischen Islamisten von al-Schabaab vor. Einheimische bezeugen, dass die Botschaft unmissverständlich gewesen sei: Wenn ihr Christen seid, haut ab von eurem Land. „Wir warnen Christen und die kenianische Regierung, stoppt die Unterdrückung unserer muslimischen Brüder“, war auf dem Flugblatt zu lesen. [ » mehr ]

08.07.2014 – Kenia
Erneut Anschläge der Al-Shabaab-Miliz

Ein Ende der Gewalt durch die radikal-islamistische Al-Shabaab-Miliz aus Somalia ist nicht in Sicht. Deren Kämpfer sind erbost darüber, dass kenianische Truppen im Rahmen der Somalia-Mission der Afrikanischen Union (AMISOM) in Somalia im Einsatz sind. Sie fordern deren Rückzug, was sie durch blutige Gewaltakte in Kenia unterstreichen. [ » mehr ]

26.06.2014 – Kenia
Wie die Regierung auf den Terror reagiert

Die kenianische Regierung hat keine Mittel, um die Terroraktionen der al-Schabaab-Miliz zu stoppen und bringt deshalb Verschwörungstheorien unter die Leute. „Der Westen“ wolle die gewählte Regierung des Landes abschaffen. Diese Gerüchte werden allerdings von niemandem ernst genommen. Der Verantwortung aus dem Wege gehen, darin hat die kenianische Regierung in jüngster Zeit reichlich Übung. Im Mai hatte Großbritannien, ähnlich wie Frankreich, Australien und die USA, vor der Gefahr von Terroranschlägen an Kenias Küste gewarnt, woraufhin zwei britische Reiseveranstalter mehrere Hundert Touristen ausflogen. [ » mehr ]

25.06.2014 – Kenia
Erneut blutiger Anschlag an der Küste – Fünf Tote

Bei einem erneuten blutigen Anschlag auf ein Dorf in Kenia sind mindestens fünf Menschen ermordet worden. Für die früheren Anschläge von Mitte Juni hatte sich die radikalislamische al-Schabaab-Miliz aus Somalia verantwortlich gezeigt. [ » mehr ]

20.06.2014 – Kenia
Anschlag auf Touristenort – Polizei ergreift zwei Verdächtige

Kenia setzt alles daran, sich gegen die blutigen Terroranschläge zur Wehr zu setzen. Bei dem letzten Anschlag auf einen beliebten Touristenort konnte die Polizei erste Erfolge verbuchen. Die Ermittler haben zwei verdächtige Männer festgenommen. Es geht dabei um einen Fahrer und den Eigentümer eines beteiligten Fahrzeugs. [ » mehr ]

13.06.2014 – Kenia
Klimawandel – starke Einbußen beim Teeanbau

In Kenia machen sich mehr und mehr die Folgen des Klimawandels bemerkbar. Das bekommen jetzt die Landwirte zu spüren. Daniel Njau, ein Kleinbauer aus dem Landkreis Nyeri in Zentralkenia, muss eine schwere Entscheidung treffen. Entweder bleibt er beim Teeanbau, dem der Klimawandel stark zusetzt, oder aber er wechselt zu Agrarprodukten, die nicht so anfällig für den Klimawandel sind. „Tee reagiert sehr sensibel auf jede noch so kleine Wetteranomalie“, sagt er. [ » mehr ]

12.06.2014 – Kenia
Terrorgefahr – Fußball-WM lieber Zuhause schauen

Fast überall in der Welt haben sich Restaurants und Cafés bereits auf die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien vorbereitet und bieten ihren Gästen ein gemeinsames Erleben der Spiele durch das sogenannte „Public Viewing“ an. Doch in Kenia und Nigeria steht man unter Druck. Wer sich dort öffentlich die Spiele anschauen möchte, begibt sich in Lebensgefahr. Öffentliche Übertragungen werden oft zum Anschlagsziel für islamistische Terroristen. [ » mehr ]

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