Afghanistan: Eisige Kältewelle fordert zahlreiche Todesopfer

Meldung vom 14.01.2008

Starke Schneefälle und eine eisige Kältewelle haben im Westen Afghanistans bereits mehr als 80 Todesopfer gefordert.

„Wir haben Rettungsmannschaften in die betroffenen Regionen entsandt und befürchten, dass die Opferzahlen weiter steigen“, erklärte eine Sprecherin des Gouverneurs von Herat. Auch internationale Hilfsorganisationen befänden sich auf dem Weg, um die schwer zugänglichen Bergregionen an der Grenze zu Iran mit Hilfsgütern zu erreichen.


Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Welt Online“, welt.de