Unser Service für Sie | |
[ » Newsletter ] [ » zum Kontakt-Formular ] [ » Material bestellen ] [ » Geschenke bestellen ] |
Berichte & Nachrichten | |
[ » Berichte aus unseren Hilfsprojekten ] [ » Nachrichten aus dem Umfeld unserer Hilfsprojekte ] |
Videos aus unseren Projekten finden Sie auf unserem Youtube-Kanal.
[ » Gebende Hände – Youtube-Kanal ]
Al-Kaida provoziert Konflikte zwischen Indien und Pakistan |
Meldung vom 24.01.2010
Bei einem Besuch in Indien sprach US-Verteidigungsminister Robert Gates die massive Bedrohung Südasiens durch das Terrornetz Al-Kaida an. Durch deren Aktivitäten könnte sogar ein neuer Krieg zwischen Indien und Pakistan ausgelöst werden.
Terrorgruppen verfolgten nicht nur die Absicht, Afghanistan oder Pakistan zu destabilisieren, sondern könnten möglicherweise einen Konflikt zwischen den beiden Atommächten Indien und Pakistan schüren, warnte Gates nach einem Gespräch mit seinem indischen Kollegen A. K. Antony in Neu Delhi.
Gates machte neben Al-Kaida auch auf die Aktivitäten der radikalislamischen Taliban sowie der Islamistengruppe Lashkar-e-Taiba aufmerksam. Er riet, das Ausmaß der Bedrohung für die gesamte Region sehr ernst zu nehmen. Gleichzeitig äußerte er seine Anerkennung für die Zurückhaltung, die Indien nach den tödlichen Angriffen auf Mumbai im November 2008 bewiesen habe. Es könne jedoch nicht damit gerechnet werden, dass Indien bei einer erneuten Attacke wieder so viel Geduld aufbringen werde, betonte der Pentagon-Chef.
Gates beriet sich in Neu Delhi auch mit Premierminister Manmohan Singh und Außenminister S. M. Krishna. In den Gesprächen wurde auch eine verstärkte militärische Zusammenarbeit zwischen Indien und den USA verhandelt.
Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „AFP“, afp.com
Schlagwörter: Indien, Al-Kaida, Al-Quaida, Atommacht, Terrornetz, Robert Gates, Krieg, Mumbai, Pentagon, Neu Delhi, Manmohan Singh, Krishna, Zusammenarbeit, USA
Terrorgruppen verfolgten nicht nur die Absicht, Afghanistan oder Pakistan zu destabilisieren, sondern könnten möglicherweise einen Konflikt zwischen den beiden Atommächten Indien und Pakistan schüren, warnte Gates nach einem Gespräch mit seinem indischen Kollegen A. K. Antony in Neu Delhi.
Gates machte neben Al-Kaida auch auf die Aktivitäten der radikalislamischen Taliban sowie der Islamistengruppe Lashkar-e-Taiba aufmerksam. Er riet, das Ausmaß der Bedrohung für die gesamte Region sehr ernst zu nehmen. Gleichzeitig äußerte er seine Anerkennung für die Zurückhaltung, die Indien nach den tödlichen Angriffen auf Mumbai im November 2008 bewiesen habe. Es könne jedoch nicht damit gerechnet werden, dass Indien bei einer erneuten Attacke wieder so viel Geduld aufbringen werde, betonte der Pentagon-Chef.
Gates beriet sich in Neu Delhi auch mit Premierminister Manmohan Singh und Außenminister S. M. Krishna. In den Gesprächen wurde auch eine verstärkte militärische Zusammenarbeit zwischen Indien und den USA verhandelt.
[ » zurück zur Übersicht ]
Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „AFP“, afp.com
Schlagwörter: Indien, Al-Kaida, Al-Quaida, Atommacht, Terrornetz, Robert Gates, Krieg, Mumbai, Pentagon, Neu Delhi, Manmohan Singh, Krishna, Zusammenarbeit, USA