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Afghanistan: Versteckte Minen behindern die ISAF

Meldung vom 18.02.2010

Die Internationale Schutztruppe ISAF wird bei ihrer Offensive in Helmand von Hunderten Minen aufgehalten, die die Taliban zuvor versteckt hatten. Dadurch hat sich die Großoffensive einheimischer und internationaler Soldaten in Südafghanistan verzögert. Man habe in der Unruheprovinz in verschiedenen Gegenden Hunderte Sprengsätze gefunden, sagte der afghanische Generalstabschef Besmillah Khan.

Am vierten Tag ihrer Offensive, mit der die Taliban aus den Bezirken Mardscha und Nad Ali verdrängt werden sollen, konnten sich die Soldaten deshalb nur langsam vorwärts bewegen. Es wurden weitaus mehr versteckte Sprengsätze entdeckt als erwartet, erklärte ein Sprecher der US-Marineinfanteristen.

Die Zahl der zivilen Opfer bei der Großoffensive wächst unterdessen. Die Internationale Schutztruppe ISAF gab an, Soldaten hätten bei der Operation „Muschtarak“ („Gemeinsam“) vor zwei Tagen versehentlich drei Zivilisten erschossen.




Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Welt Online“, welt.de

Schlagwörter: Afghanistan, Groß-Offensive, Soldaten, ISAF, Internationale Schutztruppe, Minen, Sprengsätze, Taliban, zivile Opfer, Muschtarak, Operation, Besmillah Khan, Mardscha, Nad Ali