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Nicaragua: Bundesaußenminister Westerwelle für Beziehungsausbau |
Meldung vom 09.03.2010
Bei einem Lateinamerika-Besuch hat Bundesaußenminister Guido Westerwelle den Außenminister der Republik Nicaragua, Samuel Santos, zu einem Meinungsaustausch aufgesucht. Im Zentrum des Gesprächs stand die Absicht der Bundesregierung, die Beziehungen zu den Staaten Lateinamerikas auszubauen.
Westerwelle bekundete die Bereitschaft der Bundesregierung, die Beziehungen zu Nicaragua weiter auszubauen. Außenminister Santos machte auf den großen Energiebedarf der gesamten mittelamerikanischen Region aufmerksam. Nicaragua setzt sich in diesem Bereich zunehmend mit umweltfreundlichen und erneuerbaren Energieträgern auseinander, so Santos. Westerwelle hob die weltweit führende Position deutscher Unternehmen im Energiebereich hervor und betonte, aus einer Kooperation mit Deutschland könne Nicaragua Vorteile ziehen.
Deutschland werde sich im EU-Kreis zudem dafür engagieren, die laufenden Verhandlungen zwischen der EU und den Zentralamerikanischen Staaten um ein Assoziierungsabkommen voran zu treiben, erklärte der deutsche Außenminister. Ziel dieses Abkommens ist es, den politischen Dialog und die Kooperation zu intensivieren und insbesondere die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen beiden Regionen zu fördern. Bundesminister Westerwelle versicherte im Gespräch die feste Absicht der Bundesregierung, die Beziehungen zu den Staaten Lateinamerikas mit großer Priorität auszubauen.
Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Auswärtiges Amt“, auswärtiges-amt.de (Pressemitteilung)
Schlagwörter: Nicaragua, Energiebedarf, Wirtschaft, Beziehungen, Lateinamerika, Kooperation, Westerwelle, Samuel Santos, EU, Dialog, Kooperation, Staatsbesuch
Westerwelle bekundete die Bereitschaft der Bundesregierung, die Beziehungen zu Nicaragua weiter auszubauen. Außenminister Santos machte auf den großen Energiebedarf der gesamten mittelamerikanischen Region aufmerksam. Nicaragua setzt sich in diesem Bereich zunehmend mit umweltfreundlichen und erneuerbaren Energieträgern auseinander, so Santos. Westerwelle hob die weltweit führende Position deutscher Unternehmen im Energiebereich hervor und betonte, aus einer Kooperation mit Deutschland könne Nicaragua Vorteile ziehen.
Deutschland werde sich im EU-Kreis zudem dafür engagieren, die laufenden Verhandlungen zwischen der EU und den Zentralamerikanischen Staaten um ein Assoziierungsabkommen voran zu treiben, erklärte der deutsche Außenminister. Ziel dieses Abkommens ist es, den politischen Dialog und die Kooperation zu intensivieren und insbesondere die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen beiden Regionen zu fördern. Bundesminister Westerwelle versicherte im Gespräch die feste Absicht der Bundesregierung, die Beziehungen zu den Staaten Lateinamerikas mit großer Priorität auszubauen.
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Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Auswärtiges Amt“, auswärtiges-amt.de (Pressemitteilung)
Schlagwörter: Nicaragua, Energiebedarf, Wirtschaft, Beziehungen, Lateinamerika, Kooperation, Westerwelle, Samuel Santos, EU, Dialog, Kooperation, Staatsbesuch