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Philippinen: 12 Tote bei Überschwemmungen

Meldung vom 05.01.2011

Einige Regionen der Philippinen werden durch die schwersten Überschwemmungen seit zehn Jahren heimgesucht. Mindestens zwölf Menschen sind bisher im Osten und Südosten des Inselstaates ums Leben gekommen, eine 270.000-Einwohner-Stadt wurde komplett überflutet. Tausende Menschen mussten ihre Wohnstatt verlassen.

Nach schweren Regenfällen sind auf den Philippinen bei Erdrutschen und Überschwemmungen mindestens zwölf Menschen getötet worden. Die örtlichen Behörden meldeten, dass die Leichen bei der Stadt Butuan im Nordosten der südlichen Insel Mindanao von zwei Goldsuchern entdeckt wurden. Am Tag darauf waren bereits zehn Tote gemeldet worden.

Besonders in Mitleidenschaft gezogen sind die östlichen und südlichen Provinzen des Inselstaates, teilte der Katastrophenschutz mit. In den betroffenen Regionen sind 350.000 Menschen angesiedelt. Seit Ende Dezember sorgen heftige Niederschläge für Chaos. Der Wetterdienst führt das Unwetter auf eine Kaltfront zurück.

Die 270.000-Einwohner-Stadt Butuan stünde inzwischen komplett unter Wasser, so örtliche Behörden. Tausende Menschen wurden evakuiert. Laut Regierung und dem Roten Kreuz wird in anderen Gegenden des Landes noch nach mindestens zwei weiteren Menschen gesucht. Sie sind bei Erdrutschen verschwunden.




Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Spiegel Online“, spiegel.de

Schlagwörter: Philippinen, Überschwemmung, Flut, Niederschlag, Regen, Evakuierung, Butuan, Überflutung, Erdrutsch, Mindanao, Inselstaat, Kaltfront, Katastrophe, Katastrophenschutz, Unwetter, Klima