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Rumänien: Inflation trifft die jüngsten EU-Bürger doppelt hart

Meldung vom 14.01.2011

Die Lebenshaltungskosten in Rumänien haben sich drastisch erhöht. Die Inflation im Dezember 2010 lag bei 7,96 Prozent und war damit fast doppelt so hoch wie im Vorjahr. Im Vergleich zum Vormonat stieg die Teuerungsrate um 0,5 Prozent, so die Angaben des Nationalen Instituts für Statistik (INS) in Bukarest.

Das bedeutet für Rumänien eine deutliche Überschreitung des Inflationsziels von 3,5 Prozent. Wichtigster Auslöser für die Inflation war nach Angaben der Statistiker die Anhebung der Mehrwertsteuer von 19 auf 24 Prozent im Juli 2010. Rumänien traf diese Entscheidung, um den Bedingungen des Internationalen Währungsfonds (IWF) entsprechen zu können. Der IWF hatte zuvor drastische Sparmaßnahmen zur Sanierung des Staatshaushaltes gefordert. Fast alle Lebensmittel und Dienstleistungen wurden um zweistellige Prozentwerte teurer. Besonders einschneidend stiegen die Preise für Tabak mit plus 26,34 Prozent und für Treibstoff mit plus 15,38 Prozent.




Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Tagesanzeiger“, tagesanzeiger.ch

Schlagwörter: Rumänien, Inflation, Teuerungsrate, Mehrwertsteuer, Lebenshaltungskosten, Geld, Schulden, Lebensmittel, Tabak, Steuern, Statistik, Internationaler Währungsfonds, Nationales Institut für Statistik