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Südafrika: Die Flut steigt – 50 Tote bei Überschwemmungen

Meldung vom 19.01.2011

Der Süden Afrikas wird nach heftigen Regenfällen von Überschwemmungen heimgesucht. In Südafrika und Mosambik sind Dutzende Menschen ertrunken. Tausende Menschen haben sich vor den Wassermassen in Sicherheit gebracht. Meteorologen warnen vor weiteren Regenfällen.

Bei den Überschwemmungen in Südafrika und im benachbarten Mosambik sind mehr als 50 Menschen gestorben. Wie das Ministerium für kommunale Angelegenheiten in Pretoria angab, seien in Südafrika nach heftigen Regenfällen und Überflutungen bisher 40 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 6.000 Menschen hätten in den überschwemmten Gebieten aus ihren Häusern fliehen müssen.

In zahlreichen südafrikanischen Provinzen wurde der Ausnahmezustand ausgerufen. In den Überschwemmungsgebieten gelten mindestens sieben Menschen als vermisst. Bei Rettungsarbeiten in Kaal Spruit in Centurion nahe Johannesburg starb ein Feuerwehrmann, als sein Kanu umkippte.

Auch für die kommenden Tage prognostizieren die Meteorologen weitere Regenfälle, die die Flüsse weiter anschwellen lassen werden. Die Armee in Südafrika wurde einsatzbereit gemacht.




Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „n-tv“, n-tv.de

Schlagwörter: Südafrika, Überschwemmung, Regen, Regenfälle, Johannesburg, Pretoria, Ausnahmezustand, Katastrophe, Armee, Flut, Pegelstand