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Philippinen: Furcht vor radioaktiver Wolke |
Meldung vom 14.03.2011
Auf den Philippinen ist man in Alarmstimmung: Je nach Wetterbedingungen könnte eine radioaktive Wolke aus Japan über den Pazifik bis hin zu den Philippinen ziehen. Die Nachrichten über den Atomreaktor in Japan, der durch das verheerende Erdbeben beschädigt wurde, sind besorgniserregend. Eine Kernschmelze kann nicht mehr ausgeschlossen werden.
In Japan kämpft man nach dem Erdebeben darum, eine radioaktive Katastrophe im Atomkraftwerk Fukushima zu verhindern. In der Umgebung des Atomkraftwerks ist die Radioaktivität um das Tausendfache in die Höhe geschnellt. Die Regierung hat nun einen atomaren Notstand ausgerufen.
Nach dem Versagen des Kühlsystems im japanischen Atomkraftwerk Fukushima Daiichi ist die Radioaktivität im Umkreis der Anlage dramatisch gestiegen. Im Innern habe sie das Tausendfache des Normalwerts erreicht, gaben die japanischen Behörden an. Die Region, aus der die Anwohner evakuiert werden müssen, wird ausgeweitet.
Nach dem verheerenden Erdbeben am Freitag war die Stromversorgung für das Kühlsystem ausgefallen und der Druck im Reaktor weiter angestiegen. Mehrere Explosionen folgten. Die japanische Berichterstattung liefert widersprüchliche Informationen zu der Katatstrophe.
Vor einer Strahlenbedrohung nach den Explosionen in dem japanischen Atomkraftwerk warnte die philippinische Regierung noch nicht. Manila befindet sich etwa 3.000 Kilometer südwestlich von Tokio. Nur die Küstenregion ließ die philippinische Regierung aus Angst vor einem Tsunami evakuieren.
Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Süddeutsche Zeitung“, sueddeutsche.de
Schlagwörter: Philippinen, Japan, Katastrophe, Erdbeben, atomare Katastrophe, Evakuierung, Atomkraftwerk, Fukushima, Kernschmelze, Gau, Manila, atomarer Notstand, Radioaktivität, radioaktive Wolke, Fukushima Daiichi
In Japan kämpft man nach dem Erdebeben darum, eine radioaktive Katastrophe im Atomkraftwerk Fukushima zu verhindern. In der Umgebung des Atomkraftwerks ist die Radioaktivität um das Tausendfache in die Höhe geschnellt. Die Regierung hat nun einen atomaren Notstand ausgerufen.
Nach dem Versagen des Kühlsystems im japanischen Atomkraftwerk Fukushima Daiichi ist die Radioaktivität im Umkreis der Anlage dramatisch gestiegen. Im Innern habe sie das Tausendfache des Normalwerts erreicht, gaben die japanischen Behörden an. Die Region, aus der die Anwohner evakuiert werden müssen, wird ausgeweitet.
Nach dem verheerenden Erdbeben am Freitag war die Stromversorgung für das Kühlsystem ausgefallen und der Druck im Reaktor weiter angestiegen. Mehrere Explosionen folgten. Die japanische Berichterstattung liefert widersprüchliche Informationen zu der Katatstrophe.
Vor einer Strahlenbedrohung nach den Explosionen in dem japanischen Atomkraftwerk warnte die philippinische Regierung noch nicht. Manila befindet sich etwa 3.000 Kilometer südwestlich von Tokio. Nur die Küstenregion ließ die philippinische Regierung aus Angst vor einem Tsunami evakuieren.
Video-Beiträge zu diesem Thema | |
Japan: Erneute Explosion an AKW Fukushima |
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Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Süddeutsche Zeitung“, sueddeutsche.de
Schlagwörter: Philippinen, Japan, Katastrophe, Erdbeben, atomare Katastrophe, Evakuierung, Atomkraftwerk, Fukushima, Kernschmelze, Gau, Manila, atomarer Notstand, Radioaktivität, radioaktive Wolke, Fukushima Daiichi