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Mexiko: In Massengräbern verscharrt – Die anonymen Drogenkriegsopfer

Meldung vom 12.04.2011

In Mexiko wurden erneut weitere Massengräber entdeckt, in denen mindestens 16 Leichen verscharrt waren, wie das mexikanische Verteidigungsministerium mitteilte. Insgesamt wurden im Verlauf von einer Woche 88 Leichen entdeckt, die auf ähnliche Art und Weise verschwunden sind. Die Toten sind laut Behörden Mexikaner, die von Drogengangs umgebracht wurden.

Die vier Gräber seien nach der Festnahme eines Mannes in San Fernando ermittelt worden. Die Morde stehen möglicherweise im Zusammenhang mit der Entführung mehrerer Reisebusse, die im März in der Region gemeldet wurden.

Im Bundesstaat Tamaulipas bekriegen sich seit vergangenem Jahr das Golf-Kartell und seine ehemaligen Verbündeten der besonders brutalen Bande Los Zetas. Sie kämpften um die Vorherrschaft im Drogengeschäft.

Im 160 Kilometer vom US-Bundesstaat Texas entfernten San Fernando waren im August 2010 die Leichen von 72 Einwanderern aufgespürt worden. Die aus El Salvador, Honduras, Guatemala, Ecuador und Brasilien stammenden Menschen waren brutal massakriert worden, weil sie sich geweigert hatten, als Drogenschmuggler eingesetzt zu werden.




Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Focus Online“, focus.de

Schlagwörter: Mexiko, Drogenkrieg, Massengräber, Drogenkartell, Drogenclan, Leichen, Einwanderer, Golf-Kartell, Los Zetas