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Philippinen: Zahlreiche Tote bei Überschwemmungen

 
Meldung vom 30.06.2011

Die Regenzeit bricht mit heftigen Unwettern über die Philippinen ein. Zahlreiche Menschen sind bei Überschwemmungen ertrunken. Heftige Regenfälle bewirkten eine Flutwelle, die mehrere Ortschaften unter Wasser setzte. Zehn Menschen werden nach Behördenangaben noch vermisst.

Mindestens 14 Menschen sind bei den Unwettern getötet worden. Heftige Regenfälle in der Stadt Davao auf der Insel Mindanao bewirkten eine Springflut im Fluss Matina, wie ein Verantwortlicher des Zivilschutzes, Fidel Quintana, berichtete.

Mehrere Dörfer am Flussufer sind völlig zerstört worden. „14 Todesopfer sind bestätigt, zehn Menschen werden vermisst“, gab Quintana an. Im Überschwemmungsgebiet evakuierten Soldaten nach Behördenangaben rund 15.000 Menschen.

Auf den Philippinen hat gerade die Regenzeit angefangen, die voraussichtlich bis Oktober währen wird. In der vergangenen Woche hatte der Tropensturm „Meari“ die im Norden des Landes gelegene Hauptstadt Manila und die angrenzenden Provinzen heimgesucht. Rund 90.000 Menschen mussten ihr Hab und Gut zurücklassen, um dem Unwetter zu entkommen.






Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „n-tv“, n-tv.de

Schlagwörter: Philippinen, Meari, Tropensturm, Katastrophe, Überflutung, Manila, Monsun, Monsunregen, Evakuierung, Katastrophenschutzbehörde, Sturzflut, Unwetter, Springflut, Davao, Mindanao