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Weltweit: Internationales Presseinstitut beschließt Resolutionen

Meldung vom 27.09.2011

Das Internationale Presseinstitut (IPI) hat bei seiner Vollversammlung in Taiwan von mehreren Ländern mehr Unterstützung für die Pressefreiheit gefordert. Die Resolutionen wurden durchweg einstimmig angenommen und richteten sich an Mexiko, die Türkei, die Philippinen, Ungarn, Großbritannien und Südafrika. Diese Länder wurden aufgefordert, besseren Schutz für Journalisten zu gewährleisten sowie Gesetze zurück zu nehmen, die die Pressefreiheit gefährden.

Insbesondere die Lage in Mexiko und auf den Philippinen wurde als lebensbedrohlich für Journalisten kritisiert. Die Regierungen beider Staaten wurden aufgefordert, sich verstärkt für den Schutz von Medienvertretern einzusetzen und diejenigen schärfer zu bestrafen, die Journalisten auf Grund ihrer Berichterstattung bedrohten oder ermordeten.

Kritisiert wurden auch Südafrika und Ungarn wegen der dort geltenden Regelungen zur Einschränkung der freien Berichterstattung. An die Türkei erging die Forderung zur sofortigen Freilassung von Journalisten, die wegen ihrer Arbeit in türkischen Gefängnissen einsitzen. Das IPI mit Sitz in Wien setzt sich bereits seit 1950 weltweit für die Pressefreiheit ein.




Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Der Standard“, derStandard.at

Schlagwörter: Globale Projekte, Internationales Presseinstitut, Vollversammlung, Resolutionen, Pressefreiheit, Berichterstattung, Journalisten.