Afghanistan: Innenminister Friedrich überprüft Polizeiausbildung |
Meldung vom 10.10.2011
Bundesinnenminister Hans Peter Friedrich (CSU) stattet Afghanistan einen Kurzbesuch ab. Der Politiker will sich in der Hauptstadt Kabul sowie in den nordafghanischen Städten Kunduz und Masar-i-Scharif ein eigenes Bild über die Fortschritte beim Polizeiaufbau machen. Es ist das erste Mal, dass Friedrich in seiner Funktion als Bundesinnenminister nach Afghanistan reist.
Während seines Aufenthalts ist zudem die Einweihung der Polizeiakademie-Außenstelle in Masar-i-Scharif vorgesehen. „Der Einsatz in der Polizeiausbildung bleibt auch weiterhin notwendig, um der Verantwortung Deutschlands in der internationalen Gemeinschaft gerecht zu werden“, versicherte Friedrich kurz nach der Landung in Kunduz.
Seit neun Jahren engagieren sich deutsche Polizeiberater bei dem Aufbau ziviler Sicherheitsstrukturen in Afghanistan. Dabei sei man gut vorangekommen. Derzeit arbeiten über 200 deutsche Polizisten als Ausbilder und Berater am Hindukusch.
Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Focus Online“, focus.de
Während seines Aufenthalts ist zudem die Einweihung der Polizeiakademie-Außenstelle in Masar-i-Scharif vorgesehen. „Der Einsatz in der Polizeiausbildung bleibt auch weiterhin notwendig, um der Verantwortung Deutschlands in der internationalen Gemeinschaft gerecht zu werden“, versicherte Friedrich kurz nach der Landung in Kunduz.
Seit neun Jahren engagieren sich deutsche Polizeiberater bei dem Aufbau ziviler Sicherheitsstrukturen in Afghanistan. Dabei sei man gut vorangekommen. Derzeit arbeiten über 200 deutsche Polizisten als Ausbilder und Berater am Hindukusch.
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Bundesinnenminister Friedrich zum zivilen Aufbau in Afghanistan |
Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Focus Online“, focus.de