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Kenia: Ölfund macht Hoffnung |
Meldung vom 27.03.2012
Es ist der erste Ölfund in Kenia: Das britische Energieunternehmen Tullow Oil ist im Norden des Landes in der Region Turkana auf die kostbare Ressource gestoßen, teilte der kenianische Präsident Mwai Kibaki mit.
„Es ist das erste Mal, dass in Kenia eine solche Entdeckung gemacht wird, und das sind sehr gute Nachrichten für das Land“, freute er sich. Es werde aber noch einige Zeit in Anspruch nehmen, bis Kenia zu einem Ölproduzenten wird: „Technisch dauert das drei Jahre“, erläuterte Kibaki. Zudem müsse das Erdöl noch weiteren Qualitätsprüfungen unterzogen werden.
Ein Sprecher von Tullow Oil erklärte, man werde nun weitere Bohrungen in dem Gebiet vornehmen, um herauszufinden, welches Ausmaß an Erdölvorkommen sich unter der Erde verbirgt. Der Konzern ist auch im Nachbarland Uganda tätig. „Das ist ein exzellenter Start für unsere Explorationskampagne“, meinte der Leiter der Bohrarbeiten, Angus McCoss. „Dass wir schon bei unserer ersten Erdölbohrung fündig geworden sind, übersteigt unsere Erwartungen.“
Kenia verfügt über die stärkste Volkswirtschaft in Ostafrika. Jedoch geht der Erfolg hauptsächlich auf Einnahmen des Tourismussektors und der Landwirtschaft zurück. Mineralienreichtum wurde in Kenia bisher nicht vermutet. Zu den Ländern mit den größten bekannten Erdölvorkommen zählen Nigeria, Angola und der Kongo.
Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Frankfurter Rundschau“, FR-online.de
Schlagwörter: Kenia, Erdöl, Öl, Bohrung, Tullow Oil, Mwai Kibaki, Ressource, Ölproduzent, Turkana, Ölfund, Tourismus, Landwirtschaft
„Es ist das erste Mal, dass in Kenia eine solche Entdeckung gemacht wird, und das sind sehr gute Nachrichten für das Land“, freute er sich. Es werde aber noch einige Zeit in Anspruch nehmen, bis Kenia zu einem Ölproduzenten wird: „Technisch dauert das drei Jahre“, erläuterte Kibaki. Zudem müsse das Erdöl noch weiteren Qualitätsprüfungen unterzogen werden.
Ein Sprecher von Tullow Oil erklärte, man werde nun weitere Bohrungen in dem Gebiet vornehmen, um herauszufinden, welches Ausmaß an Erdölvorkommen sich unter der Erde verbirgt. Der Konzern ist auch im Nachbarland Uganda tätig. „Das ist ein exzellenter Start für unsere Explorationskampagne“, meinte der Leiter der Bohrarbeiten, Angus McCoss. „Dass wir schon bei unserer ersten Erdölbohrung fündig geworden sind, übersteigt unsere Erwartungen.“
Kenia verfügt über die stärkste Volkswirtschaft in Ostafrika. Jedoch geht der Erfolg hauptsächlich auf Einnahmen des Tourismussektors und der Landwirtschaft zurück. Mineralienreichtum wurde in Kenia bisher nicht vermutet. Zu den Ländern mit den größten bekannten Erdölvorkommen zählen Nigeria, Angola und der Kongo.
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Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Frankfurter Rundschau“, FR-online.de
Schlagwörter: Kenia, Erdöl, Öl, Bohrung, Tullow Oil, Mwai Kibaki, Ressource, Ölproduzent, Turkana, Ölfund, Tourismus, Landwirtschaft