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Somalia: Wo Athleten für die Olympiade in Trümmern trainieren |
Meldung vom 19.07.2012
Die Olympischen Spiele 2012 in London stehen bevor. Während die Konkurrenz auf gepflegten Tartanbahnen trainiert, rennen die Athleten Zamzam Ali Farah und Mohamed Hassan im vom Bürgerkrieg zerrütteten Somalia vorbei an Panzern und zerstörten Häusern.
Ein völlig heruntergekommenes Stadion mit nichts als Staub dient ihnen als Trainingsstätte. Dennoch geben die beiden Athleten ihr Bestes und sind sehr stolz, dass sie als Vertreter ihres Landes zur Olympiade zugelassen wurden. Dass Somalia zwei Athleten entsenden kann, wird in dem Land als großes Zeichen der Hoffnung und Symbol des langsamen Wiederaufbaus gesehen.
Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Welt Online“, welt.de
Schlagwörter: Somalia, Olympia, Olympiade, Olympische Spiele, London, Athleten, Trümmer, Stadion, Panzer, Bürgerkrieg, Hoffnung, Wiederaufbau
Ein völlig heruntergekommenes Stadion mit nichts als Staub dient ihnen als Trainingsstätte. Dennoch geben die beiden Athleten ihr Bestes und sind sehr stolz, dass sie als Vertreter ihres Landes zur Olympiade zugelassen wurden. Dass Somalia zwei Athleten entsenden kann, wird in dem Land als großes Zeichen der Hoffnung und Symbol des langsamen Wiederaufbaus gesehen.
Video-Beiträge zu diesem Thema | |
Somalische Athleten trainieren im Bürgerkrieg |
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Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Welt Online“, welt.de
Schlagwörter: Somalia, Olympia, Olympiade, Olympische Spiele, London, Athleten, Trümmer, Stadion, Panzer, Bürgerkrieg, Hoffnung, Wiederaufbau