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Mexiko: Bank duldet Geldwäsche der Drogenkartelle

Meldung vom 26.07.2012

Die mexikanische Tochter der britischen Großbank HSBC ist verwickelt in illegale Geschäfte der Drogenmafia. Sie wurde nun im Skandal um mutmaßliche Geldwäsche für die Kartelle zu einer Strafe in Höhe von umgerechnet etwa 23 Millionen Euro verurteilt. Eine Untersuchung hatte aufgedeckt, dass Drogenkartelle des Landes über HSBC mehrere Milliarden Dollar waschen konnten.

Das Management wird beschuldigt, die illegalen Transaktionen stillschweigend akzeptiert zu haben. Nach Angaben der mexikanischen Aufsichtsbehörden lief über die HSBC Mitte des vergangenen Jahrzehnts etwa die Hälfte des gesamten Geldflusses von Mexiko in die USA. Trotz vorliegender Hinweise auf zweifelhafte Geschäfte in den Jahren 2007 und 2008 habe die Bank sich passiv verhalten. Die Strafzahlung entspricht etwa der Hälfte des letzten Jahresgewinns der HSBC in Mexiko.




Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Welt Online“, welt.de

Schlagwörter: Mexiko, Bank, Geldwäsche, Drogenmafia, Drogenkartelle, Transaktionen, Strafe, Strafzahlung, Jahresgewinn, HSBC