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Nicaragua: 3.000 Menschen wegen Vulkanausbruch evakuiert

 
Meldung vom 10.09.2012

Einer der vielen Vulkane in Nicaragua ist wieder aktiv. San Cristobal stieß eine Gas- und Aschewolke aus, die rund vier Kilometer in die Höhe stieg. Wegen der starken Aktivität des Vulkans haben die nicaraguanischen Behörden angeordnet, rund 3.000 Menschen zu evakuieren.

Bewohner der betroffenen Region meldeten drei schwere Explosionen im Inneren des Vulkans, bevor sich die Wolke ihren Weg nach oben bahnte und Asche über nahegelegene Dörfer verstreute.

Vertreter des Zivilschutzes teilten mit, 300 Soldaten seien schon unterwegs, um die Menschen zu evakuieren und sich um sie zu kümmern. Der Direktor des Geologischen Instituts von Nicaragua, Javier Mejia, bestätigte die starke Aktivität im Vulkan. Die Messinstrumente hatten den Ausbruch angekündigt.

„Wir schließen nichts aus, rufen aber zur Ruhe auf“, warnte er. Der 1.745 Meter hohe Berg befindet sich mehr als 100 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Managua.






Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Der Standard“, derStandard.at

Schlagwörter: Nicaragua, Vulkan, Vulkanausbruch, Asche, Aschewolke, Gas, Gaswolke, Explosion, Evakuierung, Soldaten, Managua, San Christobal, Berg