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Haiti: Neun Tote bei Hurrikan „Sandy“

 
Meldung vom 26.10.2012

Häuser brechen zusammen wie Kartenhäuser, Menschen kommen in den Fluten um: Der Hurrikan „Sandy“ hat in der Karibik mindestens 21 Menschen das Leben gekostet und schwere Schäden angerichtet. Nun wendet er sich nach Florida.

Haiti wurde zwar nur von den Ausläufern des Wirbelsturms heimgesucht, doch auch hier registrierten die Behörden neun Tote. Die Menschen seien im westlichen Departement Grand Anse durch Erdrutsche verschüttet worden oder in Überschwemmungsgebieten ertrunken, berichteten lokale Medien. Die Menschen auf Haiti, die noch in Zeltdörfern leben, sind besonders schlimm durch die Unwetter betroffen.

Zuvor hatte „Sandy“ bereits über Jamaica gewütet und einen Menschen getötet. Am Donnerstagabend, den 25.10.2012, traf der Wirbelsturm auf die Bahamas, wo die Behörden Stromausfälle und überflutete Straßen meldeten. Für die Bevölkerung waren 20 Notunterkünfte eingerichtet, teilte das Rote Kreuz auf der Inselgruppe mit.

Der Süden Floridas wird durch heftigen Regen beeinträchtigt. Die Behörden sind in Alarmbereitschaft: Einwohner der Küstengebiete wurden ermahnt, sich vorzubereiten und Vorräte zu kaufen. Am Flughafen von Miami wurden die Flüge in die Karibik gestoppt.






Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Spiegel Online“, spiegel.de

Schlagwörter: Haiti, Hurrikan, Sandy, Überflutung, Überschwemmung, Regen, Niederschlag, Tote, Ertrunkene, Erdrutsch, Jamaica, Florida, Karibik, Zeltdörfer, Unwetter, Wirbelsturm