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Haiti: „Sandy“ fordert 44 Tote und rast auf die USA zu

 
Meldung vom 29.10.2012

Der Hurrikan „Sandy“ hat in der Karibik mehr Menschenleben gekostet, als erwartet. Alleine in Haiti sind 44 Menschen gestorben. In den USA wurde für mehrere Bundesstaaten der Notstand ausgerufen. Präsident Barack Obama ließ mehrere Wahlkampfauftritte entfallen.

Die meisten Opfer starben bei Erdrutschen und Überschwemmungen, die durch heftige Regenfälle ausgelöst wurden. Der Sturm selbst hatte die Insel Hispaniola nur gestreift. Zwölf Menschen galten am Samstag, den 27.10.2012, noch als vermisst. Insgesamt kamen damit in Kuba, Jamaika und Haiti mindestens 57 Menschen ums Leben.

„Sandy“ hatte in der Nacht zum Freitag vor allem im Osten Kubas getobt, wo elf Menschen starben und tausende Häuser einfielen. Inzwischen zieht der Hurrikan auf die Ostküste der USA zu und wird größer und schneller.

US-Präsident Barack Obama hat angesichts des herannahenden Hurrikans zwei Wahlkampfauftritte Anfang der Woche ausfallen lassen. Wegen des Wirbelsturmes könne er seinen Terminen am Montag im Prince William County im US-Bundesstaat Virginia und einen Tag später in Colorado Springs (Colorado) nicht nachkommen, teilte das Wahlkampfbüro Obamas am Samstagabend – zehn Tage vor der Präsidentenwahl – mit.

Für die Bewohner der Hauptstadt Washington und mehrerer Bundesstaaten, darunter New York und Maryland, wurde bereits der Notstand ausgerufen. Wetterexperten befürchten einen möglichen Jahrhundertsturm.


Video-Beiträge zu diesem Thema

 New York zittert vor „Sandy“




Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Süddeutsche Zeitung“, sueddeutsche.de

Schlagwörter: Haiti, Sandy, Hurrikan, Tropensturm, Wirbelsturm, Barack Obama, Wahlkampfauftritte, Notstand, Tote, Überschwemmungen, Erdrutsche, Karibik, New York, Washington, Jahrhundertsturm