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Haiti: Nach „Sandy“ kommen Seuchen

Meldung vom 31.10.2012

In Haiti besteht nach dem Hurrikan „Sandy“ erhöhte Seuchengefahr. Mehr als 200.000 Menschen wurden von der Katastrophe in Mitleidenschaft gezogen. Besonders der Süden der Insel, in dem erst im August Tropensturm Isaac getobt hat, wurde stark beschädigt.

Auf Haiti bietet sich ein Bild des Elends. „Häuser, Hütten, Brunnen, Toiletten und Ackerland stehen oder standen lange unter Wasser“, melden Hilfsorganisationen vor Ort.

Es bestehe ein Mangel an sauberem Wasser, Krankheiten breiten sich schnell aus. Schon jetzt registrieren die Hilfskräfte einen Anstieg der Cholera-Infektionen. Es werden Seife, Wasserreinigungstabletten und Eimer an die betroffenen Menschen ausgegeben. Auch würden die Menschen aktiv über die Ansteckungsgefahr aufgeklärt.

Eine weitere Nahrungsmittelkrise steht bevor, da die landwirtschaftlichen Flächen überschwemmt sind. Viele gerade erst gesetzte Pflanzen oder frisch ausgebrachte Saat sind zerstört worden.




Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „SF Tagesschau“, tagesschau.sf.tv

Schlagwörter: Haiti, Sandy, Hurrikan, Seuche, Cholera, Infektion, Überschwemmung, Toiletten, Wasser, verseuchtes Wasser, Ernte, Landwirtschaft, Nahrungsmittelkrise