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Afghanistan: Sprengstoffexperten auf vier Pfoten

 
Meldung vom 27.11.2012

In Afghanistan sind Tausende von Opfern jährlich zu beklagen, die durch versteckte Sprengsätze und verscharrte Minen sterben. Afghanistan gehört zu einem der meistverminten Länder der Welt. Im ganzen Land müssen daher Sprengstoffexperten ihr Können unter Beweis stellen. Sie entschärfen tödliche Minen und machen ganze Landstriche wieder sicher und bewohnbar. Dabei verlassen sie sich auf die Nasen von speziell ausgebildeten Hunden.

Mit ihrem feinen Geruchssinn entdecken die Tiere sogar Minen, die Maschinen nicht aufspüren können. Besonders schwer zu finden sind selbstgebaute Sprengsätze, die Islamisten vor allem im Süden des Landes immer wieder für Attentate verwenden. Die meisten Hunde sind Schäferhunde. Sie werden bereits in Afghanistan geboren und dort auch dressiert. Die vierbeinigen Helfer haben schon manch ein Attentat verhindert und viele Minen entdeckt.






Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, faz.net

Schlagwörter: Afghanistan, Minen, Minenopfer, Sprengstoff, Sprengstoffexperten, Hunde, Minenspürhunde, Geruchssinn, Entschärfung, Attentat, Taliban, Schäferhunde, Dressur