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Global: M23-Rebellen bleiben in Goma

Meldung vom 28.11.2012

Rebellen der M23-Miliz weigern sich, die ostkongolesische Stadt Goma an der Grenze zu Ruanda zu räumen. Ein afrikanischer Krisengipfel hatte den Rebellen am Samstag, den 24.11.2012, ein Ultimatum gesetzt, bis Montagabend Goma freizugeben.

Doch die Rebellen harren weiterhin in Goma aus. Ein Reporter der Nachrichtenagentur AFP meldete die jüngsten Neuigkeiten über die Präsenz einiger Kämpfer der Rebellenmiliz in der Hauptstadt der an Bodenschätzen reichen Provinz Nord-Kivu.

Das Leben in Goma nahm unterdessen einen normalen Verlauf. Ladeninhaber öffneten ihre Geschäfte wieder, aber auch Militärfahrzeuge der UN-Mission in der Demokratischen Republik Kongo (MONUSCO) fuhren Patrouille auf den Straßen.

Die M23-Miliz weigerte sich, das Ultimatum zu akzeptieren und macht direkte Friedensgespräche mit dem kongolesischen Präsidenten Joseph Kabila zur Bedingung für einen Rückzug.




Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: donaukurier.de

Schlagwörter: Globale Projekte, M23, Rebellen, Ostkongo, Goma, UN, Blauhelme, MONUSCO, Joseph Kabila, Friedensgespräche, Ultimatum