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1.200 Menschen suchen nach Rebellenangriffen Zuflucht im Sudan |
Meldung vom 01.10.2008
Rund 1.200 Menschen haben sich nach Rebellenangriffen im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo in den Sudan durchgeschlagen. Die Flüchtlinge flohen vier Tage lang durch den Dschungel, bis sie im Sudan ankamen.
Nach brutalen Überfällen von Rebellen im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo haben sich rund 1.200 Flüchtlinge durch den Dschungel geschlagen und in den benachbarten Sudan gerettet. Bei starken Regenfällen hätten sich die Flüchtlinge vier Tage lang den Weg durch dichten Wald und Sümpfe bahnen müssen, gab das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) am Dienstag in Khartum an.
Mutmaßliche Rebellen der ugandischen Lord´s Resistance Army (LRA) hätten ihre Dörfer in der Region Dungu überfallen, ihre Häuser zerstört und Kinder verschleppt. Die Flüchtlinge befänden sich mittlerweile in der Obhut der Vereinten Nationen im Sudan, erklärte das UNHCR weiter.
Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Focus Online“, focus.de
Nach brutalen Überfällen von Rebellen im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo haben sich rund 1.200 Flüchtlinge durch den Dschungel geschlagen und in den benachbarten Sudan gerettet. Bei starken Regenfällen hätten sich die Flüchtlinge vier Tage lang den Weg durch dichten Wald und Sümpfe bahnen müssen, gab das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) am Dienstag in Khartum an.
Mutmaßliche Rebellen der ugandischen Lord´s Resistance Army (LRA) hätten ihre Dörfer in der Region Dungu überfallen, ihre Häuser zerstört und Kinder verschleppt. Die Flüchtlinge befänden sich mittlerweile in der Obhut der Vereinten Nationen im Sudan, erklärte das UNHCR weiter.
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Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Focus Online“, focus.de