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Sambia: Busunglück fordert Dutzende Tote

 
Meldung vom 13.02.2013

Eine Busfahrt in Sambia wurde für mindestens 59 Menschen zur Todesfahrt. Ein schweres Busunglück hinterließ Tote und Verletzte. Als Unfallursache wurde ein missglücktes Überholmanöver festgestellt.

22 Personen erlitten Verletzungen und wurden Regierungsangaben zufolge ins Krankenhaus gebracht. Den Behörden zufolge kollidierten ein Bus und ein Lastkraftwagen in Chibombo, knapp hundert Kilometer nördlich der Hauptstadt Lusaka.

Offenbar kam es zu dem Unglück, als ein Auto den Bus überholte, mit dem entgegenkommenden Lieferwagen zusammenstieß und dieser wiederum in den Fahrtweg des Busses schlitterte. Es gab aber auch Berichte, wonach der Lieferwagen mit erhöhter Geschwindigkeit unterwegs war.

Der Unfall geschah am Donnerstag, den 07.02.2013. Noch Stunden nach dem Zusammenstoß arbeiteten laut Polizei Rettungskräfte daran, Opfer zu bergen. Die Unfallstelle liegt nahe Chibombo, etwa 80 Kilometer nördlich der Hauptstadt Lusaka.

Zunächst war unklar, wie viele Menschen der Bus transportiert hatte. Örtlichen Medienberichten zufolge waren 70 Fahrgäste in dem Transportmittel, die Behörden des Landes bestätigten diese Zahl aber nicht. Der Bus ist ein Linienfahrzeug der Post. Sie betreibt im ganzen Land ein Busnetz.

Der Unfall ist einer der tragischsten in der Geschichte Sambias. 2005 war ein Lastwagen mit Schülern von einer Bergstraße abgekommen und ins Tal gestürzt; dabei waren 38 Personen gestorben, 50 wurden verletzt.


Video-Beiträge zu diesem Thema

 Mindestens 51 Tote bei Bus-Crash in Sambia




Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Spiegel Online“, spiegel.de

Schlagwörter: Sambia, Unfall, Bus, Unglück, Tote, Verletzte, Lusaka, Chibombo, überholen, Fahrgäste, Zusammenstoß, Kollision, Post