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Mexiko: Tote bei Schussgefecht zwischen Bürgerwehr und Drogenmafia

Meldung vom 30.04.2013

Bei einem Schusswechsel zwischen Drogenkartellen und der Bürgerwehr starben in Mexiko mehrere Menschen und mehrere wurden verletzt. Die selbst ernannte Gemeindepolizei hat im Februar 2013 die Herrschaft über die Kleinstädte an sich gerissen.

Zehn Tote gingen am Sonntag (28.04.2013) im Westen Mexikos aus den Gefechten zwischen mutmaßlichen Mitgliedern von Verbrechersyndikaten und Angehörigen von Bürgerwehren hervor.

Sieben Verletzte seien mit Schusswunden in Krankenhäuser eingeliefert worden, berichteten die Zeitung La Reforma und die lokale Nachrichtenagentur Quadratin unter Berufung auf Polizeikreise.

Demnach hätten Bewaffnete am Morgen in den Ortschaften Tepalcatepec und Buenavista Tomatlán im Bundesstaat Michoacán Mitglieder der Bürgerwehr attackiert. Einheiten dieser selbst ernannten Gemeindepolizei hatten im Februar 2013 die Sicherheitsverantwortung über die Kleinstädte übernommen.

Nach eigenen Angaben verteidigen sie die Einwohner vor den Drogenkartellen, allerdings gibt es auch Hinweise, dass die Bürgerwehren selbst Verbindungen zum organisierten Verbrechen pflegen.

In Michoacán streiten sich die Kartelle Tempelritter, Familia Michoacana und Los Zetas um die Vorherrschaft.




Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Welt Online“, welt.de

Schlagwörter: Mexiko, Kampf, Schussgefecht, Schusswechsel, Bürgerwehr, Kartelle, Drogenmafia, Gemeindepolizei, Tote, Tepalcatepec, Buenavista Tomatlán