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Uganda: Tausende fliehen vor Überschwemmungen |
Meldung vom 13.05.2013
Bei schweren Überschwemmungen im ostafrikanischen Uganda sind seit Anfang Mai mindestens acht Menschen gestorben. Weitere 25.000 verloren nach starken Regenfällen im westlichen Bezirk Kasese ihr Zuhause, wie das örtliche Rote Kreuz mitteilte.
Zuvor schwollen die Flüsse Nyamwamba und Bulenda stark an und waren über die Ufer getreten. Die Fluten hatten ganze Häuser in den umliegenden Dörfern fortgeschwemmt. Zudem gingen auf den Ruwenzori-Bergen, den berühmten „Mondbergen“, Erdrutsche nieder.
„Die Überschwemmungen haben am 1. Mai begonnen, und seither leben viele Menschen in provisorischen Camps oder in Schulgebäuden“, berichtete Rote-Kreuz-Sprecherin Catherine Ntabadde Makumbi. Man sei dringend auf Hilfsgüter wie Haushaltsartikel, Tabletten zur Wasserentkeimung und Zeltplanen angewiesen.
Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: suedostschweiz.ch
Schlagwörter: Uganda, Überschwemmung, Flut, Ufer, Flüchtlinge, obdachlos, Erdrutsch, Bulenda, Nyamwamba, Camps, Ruwenzori-Berge, Flüsse
Zuvor schwollen die Flüsse Nyamwamba und Bulenda stark an und waren über die Ufer getreten. Die Fluten hatten ganze Häuser in den umliegenden Dörfern fortgeschwemmt. Zudem gingen auf den Ruwenzori-Bergen, den berühmten „Mondbergen“, Erdrutsche nieder.
„Die Überschwemmungen haben am 1. Mai begonnen, und seither leben viele Menschen in provisorischen Camps oder in Schulgebäuden“, berichtete Rote-Kreuz-Sprecherin Catherine Ntabadde Makumbi. Man sei dringend auf Hilfsgüter wie Haushaltsartikel, Tabletten zur Wasserentkeimung und Zeltplanen angewiesen.
Video-Beiträge zu diesem Thema | |
Hochwasserfluten in Uganda |
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Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: suedostschweiz.ch
Schlagwörter: Uganda, Überschwemmung, Flut, Ufer, Flüchtlinge, obdachlos, Erdrutsch, Bulenda, Nyamwamba, Camps, Ruwenzori-Berge, Flüsse