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Afghanistan: Neun Kinder bei Bombenanschlag getötet

Meldung vom 04.06.2013

Bei einem Anschlag in Afghanistan sind mindestens neun Kinder in den Tod gerissen worden. Augenzeugen meldeten, der Attentäter habe den Sprengsatz neben einem afghanisch-amerikanischen Militärkonvoi gezündet, als dieser an einer Schule vorbeifuhr.

Auch ein Polizist ist gestorben, als der Attentäter sich in die Luft jagte, sagte der Polizeichef der Provinz Paktia, Salmai Uriachail.

Außerdem seien 16 Zivilisten und zwei Soldaten der internationalen Afghanistan-Schutztruppe ISAF bei dem Angriff südlich von Kabul verletzt worden, der Augenzeugenberichten zufolge auf einen afghanisch-amerikanischen Militärkonvoi abzielte.

Der Selbstmordattentäter näherte sich offenbar auf einem Motorrad dem Tatort. Die ISAF-Schutztruppe äußerte sich zu dem Anschlag zunächst nicht.

Die Gewalt in Afghanistan ist in den vergangenen Wochen deutlich gestiegen. Zuletzt hatten die Aufständischen den Beginn ihrer Frühjahrsoffensive angedroht. Diese Strategie fahren sie allerdings fast jedes Jahr.




Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Süddeutsche Zeitung“, sueddeutsche.de

Schlagwörter: Afghanistan, Kinder, Attentat, Selbstmordattentat, Schule, ISAF, Militärkonvoi