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Südsudan: Niebel verlangt Annäherung zwischen Sudan und Südsudan |
Meldung vom 07.06.2013
Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) kam am Mittwoch (05.06.2013) mit den Parlamentspräsidenten aus Sudan und Südsudan, Ahmed Ibrahim El Tahir und James Wani Igga, zusammen. Die Teilung der beiden Staaten hat sich 2011 nach einem jahrzehntelangen Bürgerkrieg aus dem früheren Gesamtstaat Sudan ergeben.
„Der gemeinsame Besuch ist ein wichtiges Zeichen der Versöhnung. Für die weitere Entwicklung beider Länder ist eine weitere Annäherung in vielen praktischen Fragen unabdingbar. Sorge bereitet mir die Menschenrechtslage in beiden Ländern, insbesondere die Behinderung der freien Berichterstattung der Medien“, hob Minister Niebel hervor.
In Südsudan umfasst die deutsche Entwicklungszusammenarbeit die Bereiche städtische Wasserversorgung, Landwirtschaft und Verwaltungsreform. In Bezug auf den Wiederaufbau im sudanesischen Darfur hat die Bundesregierung im April 2013 auf einer Geberkonferenz Hilfe versprochen.
„Der Wiederaufbau in Darfur wird allerdings nur dann nachhaltig gelingen, wenn die sudanesische Regierung mit allen noch verbliebenen Rebellengruppen in Darfur eine Verhandlungslösung sucht“, stellt Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel fest.
Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit“, bmz.de (Pressemitteilung)
Schlagwörter: Südsudan, Dirk Niebel, Ahmed Ibrahim El Tahir, James Wani Igga, Annäherung, Entwicklung, Entwicklungshilfe, Darfur, Wiederaufbau, Rebellen, Verhandlung, Menschenrechte, Pressefreiheit
„Der gemeinsame Besuch ist ein wichtiges Zeichen der Versöhnung. Für die weitere Entwicklung beider Länder ist eine weitere Annäherung in vielen praktischen Fragen unabdingbar. Sorge bereitet mir die Menschenrechtslage in beiden Ländern, insbesondere die Behinderung der freien Berichterstattung der Medien“, hob Minister Niebel hervor.
In Südsudan umfasst die deutsche Entwicklungszusammenarbeit die Bereiche städtische Wasserversorgung, Landwirtschaft und Verwaltungsreform. In Bezug auf den Wiederaufbau im sudanesischen Darfur hat die Bundesregierung im April 2013 auf einer Geberkonferenz Hilfe versprochen.
„Der Wiederaufbau in Darfur wird allerdings nur dann nachhaltig gelingen, wenn die sudanesische Regierung mit allen noch verbliebenen Rebellengruppen in Darfur eine Verhandlungslösung sucht“, stellt Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel fest.
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Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit“, bmz.de (Pressemitteilung)
Schlagwörter: Südsudan, Dirk Niebel, Ahmed Ibrahim El Tahir, James Wani Igga, Annäherung, Entwicklung, Entwicklungshilfe, Darfur, Wiederaufbau, Rebellen, Verhandlung, Menschenrechte, Pressefreiheit