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Afghanistan: Deutschland unterstützt den Aufbau von Universitäten

Meldung vom 01.08.2013

Deutschland unterstützt Afghanistan beim Aufbau von Universitäten. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) fördert seit dem Jahr 2002 hauptsächlich die Universitäten in Kabul, Herat, Mazar-i-Sharif, Jalalabad und Kandahar.

Mit bislang rund 30 Millionen Euro aus dem Stabilitätspakt Afghanistan des Auswärtigen Amts werden vor allem sechs Fachbereiche ausgebaut, die jeweils in Kooperation mit deutschen Partneruniversitäten entstehen: Wirtschaftswissenschaften (Uni Bochum, zuvor Duisburg-Essen), Informationstechnologie (TU Berlin), Geowissenschaften (Bonn), Naturwissenschaften und Mathematik (Würzburg) und Germanistik (Bochum). Dabei werden Lehrende aus Afghanistan in Bachelor- und Masterprogrammen ausgebildet sowie neue Curricula und Lehrmaterialien erstellt.

Die deutschen Universitäten entsenden regelmäßig Gastdozenten. An den Universitäten Kabul und Herat sind außerdem Lektoren und Lektorinnen des DAAD tätig. Mit Stipendien und Studienaufenthalten wurden bislang 700 afghanische Akademiker unmittelbar unterstützt, Fortbildungen etwa in den vier von der TU Berlin aufgebauten Rechenzentren und Deutschkurse kamen zusätzlich 4.000 Hochschulmitarbeitern zugute.




Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Der Tagesspiegel“, tagesspiegel.de

Schlagwörter: Afghanistan, Universitäten, Bildung, Wissenschaftlicher Nachwuchs, Wissenschaft, Akademiker, Dozenten, Deutscher Akademischer Austauschdienst, Kabul, Herat, Mazar-i-Sharif, Jalalabad, Kandahar, Stabilitätspakt