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Philippinen: Aufrüsten im Seestreit gegen China |
Meldung vom 09.08.2013
Die Philippinen wollen sich im Streit mit China um das Südchinesische Meer ausrüsten. Die Küstenwache soll durch den Kauf eines Patrouillenbootes gestärkt werden.
Die Philippinen stecken vor dem Hintergrund anhaltender Gebietsstreitigkeiten mit China Geld in die Ausstattung ihrer Küstenwache. Das Land erstand ein Patrouillenboot der französischen Marine, teilte die Küstenwache mit.
Für das 26 Jahre alte und etwa 55 Meter lange Schiff La Tapageuse mussten die Philippinen einen Betrag von sechs Millionen Euro entrichten. Das Boot werde im April 2014 erwartet. Es sei mit zwei Kanonen und zwei Maschinengewehren bestückt.
Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Welt Online“, welt.de
Schlagwörter: Philippinen, Patrouillenboot, Aufrüstung, Südchinesisches Meer, China, Seestreit, Küstenwache
Die Philippinen stecken vor dem Hintergrund anhaltender Gebietsstreitigkeiten mit China Geld in die Ausstattung ihrer Küstenwache. Das Land erstand ein Patrouillenboot der französischen Marine, teilte die Küstenwache mit.
Für das 26 Jahre alte und etwa 55 Meter lange Schiff La Tapageuse mussten die Philippinen einen Betrag von sechs Millionen Euro entrichten. Das Boot werde im April 2014 erwartet. Es sei mit zwei Kanonen und zwei Maschinengewehren bestückt.
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Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Welt Online“, welt.de
Schlagwörter: Philippinen, Patrouillenboot, Aufrüstung, Südchinesisches Meer, China, Seestreit, Küstenwache