Sudan: Überschwemmung kostet 56 Menschenleben |
Meldung vom 23.08.2013
Der Sudan wird derzeit von außergewöhnlichen sintflutartigen Regenfällen heimgesucht. Diese richteten eine verheerende Überschwemmung besonders in der Hauptstadt Khartum und in einigen anderen Teilen des Landes an. Dabei kamen nach jüngsten Angaben 56 Personen ums Leben.
Laut UN-Angaben wurden durch die Überschwemmung im Sudan insgesamt rund 150.000 Menschen in Mitleidenschaft gezogen, mehr als 26.000 Häuser fielen teilweise oder vollständig zusammen. Am stärksten setzte die Überschwemmung Gebiete nördlich von Khartum, einige seine Vororte und Ortschaften in den Tälern des Blauen und Weißen Nils unter Wasser.
Die örtlichen Behörden haben Maßnahmen ergriffen, um die Bewohner aus den überschwemmten Gebieten zu retten. Laut Wetterprognosen werden im Sudan die sintflutartigen Regenfälle noch andauern.
Quelle: „Radio Stimme Russlands“, http://german.ruvr.ru
Laut UN-Angaben wurden durch die Überschwemmung im Sudan insgesamt rund 150.000 Menschen in Mitleidenschaft gezogen, mehr als 26.000 Häuser fielen teilweise oder vollständig zusammen. Am stärksten setzte die Überschwemmung Gebiete nördlich von Khartum, einige seine Vororte und Ortschaften in den Tälern des Blauen und Weißen Nils unter Wasser.
Die örtlichen Behörden haben Maßnahmen ergriffen, um die Bewohner aus den überschwemmten Gebieten zu retten. Laut Wetterprognosen werden im Sudan die sintflutartigen Regenfälle noch andauern.
Quelle: „Radio Stimme Russlands“, http://german.ruvr.ru