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Indien: Mehr als 20 Verschüttete bei Wohnhauseinstürzen

Meldung vom 29.08.2013

Im Westen Indiens ist es erneut zu Einstürzen zweier Wohnhäuser gekommen. Dabei kamen mindestens sieben Menschen ums Leben. Rettungskräfte suchen in den Trümmern noch nach etwa 20 Verschütteten.

14 Bewohner seien aus dem Schutt geborgen worden, erklärte ein Beamter. Etwa 20 Menschen werden seinen Angaben zufolge noch unter dem Geröll in der Stadt Vadodara im Bundesstaat Gujarat vermutet.

Das erste der beiden benachbarten Gebäude sei gegen 4:30 Uhr am Morgen in sich zusammengefallen, berichtete der Beamte. Die Bewohner des zweiten Gebäudes hätten die Flucht ergreifen können, ehe dieses 20 Minuten später ebenfalls einbrach. Die Gebäude gehören zu einem riesigen Wohnkomplex. Auch die anderen Gebäude sind offenbar durch großflächige Wasserschäden und Risse beeinträchtigt.

In Südasien sind fatale Hauseinstürze keine Seltenheit. Das liegt zum einen daran, dass in Indien kaum eine Überprüfung von baulichen Sicherheitsmaßnahmen und Standards vorgenommen wird. Zum anderen bewirken die heftigen Regenfälle in der Monsunzeit immer wieder Hauseinstürze. Erst im Juni waren bei Mumbai zwei große Wohnhäuser in sich zusammengefallen und hatten mehrere Menschen verschüttet.




Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Spiegel Online“, spiegel.de

Schlagwörter: Indien, Wohnhaus, Einsturz, Wohnhauseinsturz, Wasserschaden, Verschüttete, Trümmer, Schutt, Vermisste, Vadodara, Gujarat, Monsun, Regenfälle, Niederschlag, Tote