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Afghanistan: Taliban attackieren US-Stützpunkt

 
Meldung vom 03.09.2013

Mehrere Selbstmordattentäter der Taliban haben im Osten Afghanistans versucht, einen US-Stützpunkt zu stürmen. Es wurde eine Serie von Explosionen nahe eines Außenpostens in der Provinz Nangarhar gemeldet, erklärte ein Sprecher der Internationalen Afghanistan-Schutztruppe ISAF.

Offenbar hat die NATO-geführte ISAF-Truppe jedoch keine Opfer zu beklagen. Ein Sprecher des Provinzgouverneurs berichtete, eine Gruppe von Selbstmordattentätern habe versucht, in den Stützpunkt in Torkham nahe der pakistanischen Grenze einzudringen. Die Kämpfe waren zum Zeitpunkt der Meldung noch im Gange.

Die aufständischen Taliban zeigten sich in einer Erklärung ihres Sprechers Sabibullah Mudschahid für den Angriff verantwortlich. Die Rebellen kontrollieren besonders den Osten und Süden des Landes, Gegenden, die mehrheitlich von Paschtunen bewohnt sind. Die Hochburgen der Taliban verbergen sich in dem unwegsamen Berggebiet beiderseits der afghanisch-pakistanischen Grenze.






Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Süddeutsche Zeitung“, sueddeutsche.de

Schlagwörter: Afghanistan, Taliban, US-Stützpunkt, Attacke, Angriff, ISAF, Explosionen, Selbstmordattentäter, Nangarhar, Torkham, Pakistan, Hochburg, Berggebiet, pakistanische Grenze, Paschtunen