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Mexiko: Land unter in Acapulco

 
Meldung vom 18.09.2013

Weite Teile Mexikos stehen unter Wasser. Hurrikan „Ingrid“ und Tropensturm „Manuel“ haben für heftige Überflutungen gesorgt. Auch Acapulco ging in den Wassermassen unter. Um die Touristen nun zu evakuieren, wurde eine Luftbrücke hergestellt.

Die mexikanischen Behörden haben nach den Überschwemmungen im Badeort Acapulco eine Luftbrücke aufgebaut, um zehntausende Touristen auszufliegen. Die Fluggesellschaft Aeromexico gab an, der erste Flug sei vom internationalen Flughafen Acapulco nach Mexiko-Stadt losgeflogen. Die Luftbrücke wird auch von der mexikanischen Fluggesellschaft Interjet unterstützt.

Schätzungen der Behörden zufolge harren insgesamt etwa 40.000 mexikanische und ausländische Journalisten in Hotels in Acapulco aus und warten auf die Ausreise. Die 680.000-Einwohner-Stadt im südwestlichen Bundesstaat Guerrero, in der es fünf Tage ununterbrochen heftig regnete, konnte von außerhalb nicht mehr erreicht werden.

Mehr als die Hälfte von Acapulco ging in der Flut unter – zum Teil schwoll der Pegel des Wassers auf drei Meter hoch an. An einigen Stellen wurden Krokodile an Land geschwemmt, was die Rettungsarbeiten behinderte. Bewohner der an der Pazifikküste gelegenen Stadt kletterten auf die Dächer ihrer Häuser und mussten dort stundenlang auf Hilfe warten.

Nach Angaben des Zivilschutzes sowie kommunaler und regionaler Behörden wuchs die Zahl der Todesopfer in Mexiko auf 48. Guerrero wurde am meisten von den Unwettern heimgesucht.






Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „N24“, n24.de

Schlagwörter: Mexiko, Acapulco, Hurrikan, Tropensturm, Ingrid, Manuel, Überflutung, Überschwemmung, Luftbrücke, Evakuierung, Touristen, Unwetter