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Uganda: Furcht vor Anschlägen – Ein Land sichert seine Grenzen

Meldung vom 24.09.2013

Kenias Nachbarland Uganda ist angesichts des Geiseldramas in Nairobi ebenfalls in Sorge vor Anschlägen, denn das Land hat auch tausende Soldaten in Somalia stationiert. Die Grenzen Ugandas wurden bereits stärker gesichert. Die Al-Schabaab hatte in Uganda 2010 schon einmal einen blutigen Anschlag verübt, bei dem 70 Menschen ums Leben kamen.

Die Extremisten sind bereit, für ihren Kampf den eigenen Tod in Kauf zu nehmen. Aus dem Westgate-Einkaufszentrum in Nairobi konnte sich einer der Täter unter die flüchtenden Menschen mischen. Er beschmierte sich mit Blut der Opfer. Im Krankenhaus zog er eine Waffe und erschoss drei Patienten. Dann verübte er Selbstmord. Die Al-Schabaab-Kämpfer betonen in einem Bekennervideo ausdrücklich, sie freuen sich darauf, nach ihrem Tod von Allah für ihre Tat belohnt zu werden.




Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Südwest-Presse“, swp.de

Schlagwörter: Uganda, Grenzen, Anschlag, Al-Schabaab, Islamisten, Geiseldrama, Soldaten, Tod, Selbstmord