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Global: Gaucks Appell gegen weltweiten Hunger |
Meldung vom 14.10.2013
Bundespräsident Joachim Gauck hat anlässlich der Woche der Welthungerhilfe aufgefordert, die weltweite Mangelernährung besonders bei Kindern zu bekämpfen. Vor allem in den ersten beiden Lebensjahren würden dem Körper durch andauernden Hunger schwere und irreparable Schäden zugefügt, gab Gauck zu bedenken.
„Ein Mangel an guter Ernährung in den ersten tausend Tagen bedeutet stets auch einen Mangel an Möglichkeiten im späteren Leben“, stellte Gauck fest. Das beeinträchtige die Menschenwürde, kritisierte der Bundespräsident. Das Menschenrecht auf ausreichende Ernährung insbesondere für Kinder werde weltweit vielfach nicht eingehalten.
Zwar habe sich die Zahl der unterernährten Kinder seit 1990 um die Hälfte verringert, sagte Gauck, der in diesem Zusammenhang die Arbeit von Hilfsorganisationen gegen Hunger und Armut lobte. Aber er fügte hinzu: „Noch immer stirbt heute alle zehn Sekunden ein Kind unter fünf Jahren, weil es an Nahrung fehlt.“
Quelle: „Unternehmen heute“, www.unternehmen-heute.de
Schlagwörter: Hungerhilfe weltweit, Hunger, Joachim Gauck, Bundespräsident, Mangel, Ernährung, Menschenrecht, Kinder
„Ein Mangel an guter Ernährung in den ersten tausend Tagen bedeutet stets auch einen Mangel an Möglichkeiten im späteren Leben“, stellte Gauck fest. Das beeinträchtige die Menschenwürde, kritisierte der Bundespräsident. Das Menschenrecht auf ausreichende Ernährung insbesondere für Kinder werde weltweit vielfach nicht eingehalten.
Zwar habe sich die Zahl der unterernährten Kinder seit 1990 um die Hälfte verringert, sagte Gauck, der in diesem Zusammenhang die Arbeit von Hilfsorganisationen gegen Hunger und Armut lobte. Aber er fügte hinzu: „Noch immer stirbt heute alle zehn Sekunden ein Kind unter fünf Jahren, weil es an Nahrung fehlt.“
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Quelle: „Unternehmen heute“, www.unternehmen-heute.de
Schlagwörter: Hungerhilfe weltweit, Hunger, Joachim Gauck, Bundespräsident, Mangel, Ernährung, Menschenrecht, Kinder