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Cholera in Südafrika: Grenzregion zum Notstandsgebiet erklärt |
Meldung vom 11.12.2008
Aufgrund der aus dem Nachbarland Simbabwe herüber getragenen Cholera-Epidemie hat Südafrika die Vhembe-Region, die unmittelbar an der Grenze liegt, zum Notstandsgebiet erklärt.
Mit der Erklärung zum Notstandsgebiet baut die Regionalregierung der Limpopo-Provinz auf verstärkte Hilfe beim Kampf gegen die Krankheit, erklärte der nationale Rundfunk.
664 Menschen seien bisher in der Region mit Cholera infiziert. Acht Menschen sind an der Krankheit gestorben. Der Gesundheitsbehörde gerate die Situation zunehmend außer Kontrolle. Es gelingt ihr ohne Hilfe von außen kaum mehr, mit dem Problem fertig zu werden.
Besonders die Grenzstadt Musina ist von der Cholera-Epidemie betroffen, da sie zur Anlaufstelle für zahlreiche erkrankte Simbabwer auf der Suche nach Hilfe geworden ist. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben sich in Simbabwe schon 16.000 Menschen mit Cholera angesteckt und rund 775 sind daran gestorben.
Der öffentliche Dienst in Simbabwe ist unterdessen völlig zusammengebrochen. Das wirkt sich auch auf die Trinkwasserversorgung und Abfallbeseitigung aus. Das Gesundheitssystem ist demzufolge dort kaum noch funktionsfähig.
Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „ORF“, orf.at
Mit der Erklärung zum Notstandsgebiet baut die Regionalregierung der Limpopo-Provinz auf verstärkte Hilfe beim Kampf gegen die Krankheit, erklärte der nationale Rundfunk.
664 Menschen seien bisher in der Region mit Cholera infiziert. Acht Menschen sind an der Krankheit gestorben. Der Gesundheitsbehörde gerate die Situation zunehmend außer Kontrolle. Es gelingt ihr ohne Hilfe von außen kaum mehr, mit dem Problem fertig zu werden.
Besonders die Grenzstadt Musina ist von der Cholera-Epidemie betroffen, da sie zur Anlaufstelle für zahlreiche erkrankte Simbabwer auf der Suche nach Hilfe geworden ist. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben sich in Simbabwe schon 16.000 Menschen mit Cholera angesteckt und rund 775 sind daran gestorben.
Der öffentliche Dienst in Simbabwe ist unterdessen völlig zusammengebrochen. Das wirkt sich auch auf die Trinkwasserversorgung und Abfallbeseitigung aus. Das Gesundheitssystem ist demzufolge dort kaum noch funktionsfähig.
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Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „ORF“, orf.at