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Indien: Wo der Menschenhandel blüht |
Meldung vom 01.11.2013
In Indien werden jedes Jahr 38.000 Menschen entführt. Meist stecken organisierte Menschenhändler hinter diesen Verbrechen. Neu Delhi wird dabei zum Drehkreuz für den Menschenhandel.
Bei den Opfern handelt es sich zumeist um junge Frauen und Mädchen, die zur Zwangsheirat, Zwangsprostitution oder zum Haussklaventum bestimmt sind. Da es in Indien wegen der vielen Abtreibungen von Mädchen weniger Frauen gibt, handeln die Täter mit Frauen. Dabei bringt der Verkauf einer jungen Frau ungefähr einen Preis von 600 Euro ein.
Die Polizei kommt dem Menschenhandel selten auf die Spur, die wenigsten Verbrechen dieser Art werden gerichtlich verfolgt.
Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Stuttgarter Zeitung“, stuttgarter-zeitung.de
Schlagwörter: Indien, Frauen, Menschenhandel, Neu Delhi, Menschenhändler, Zwangsprostitution, Zwangsheirat, Haussklaven, Polizei
Bei den Opfern handelt es sich zumeist um junge Frauen und Mädchen, die zur Zwangsheirat, Zwangsprostitution oder zum Haussklaventum bestimmt sind. Da es in Indien wegen der vielen Abtreibungen von Mädchen weniger Frauen gibt, handeln die Täter mit Frauen. Dabei bringt der Verkauf einer jungen Frau ungefähr einen Preis von 600 Euro ein.
Die Polizei kommt dem Menschenhandel selten auf die Spur, die wenigsten Verbrechen dieser Art werden gerichtlich verfolgt.
Video-Beiträge zu diesem Thema | |
Florierender Menschenhandel in Indien |
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Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Stuttgarter Zeitung“, stuttgarter-zeitung.de
Schlagwörter: Indien, Frauen, Menschenhandel, Neu Delhi, Menschenhändler, Zwangsprostitution, Zwangsheirat, Haussklaven, Polizei