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Afghanistan: Polizeibus in die Luft gesprengt

Meldung vom 13.01.2014

Bei einem Selbstmordanschlag in Afghanistan sind der Attentäter und zwei Polizisten getötet worden. Der Angreifer zündete Behördenangaben zufolge auf einer Schnellstraße in der Hauptstadt Kabul einen Sprengsatz neben einem Bus. Die Taliban zeigten sich für das Attentat verantwortlich.

Insgesamt erlitten 20 Menschen Verletzungen, als sich der Angreifer am Sonntag (12.01.2014) auf einem Fahrrad neben einem Polizeibus in die Luft gesprengt habe, teilte Kabuls Polizeichef Haschmat Staniksai mit. Unter den Verwundeten befinden sich drei Kinder und drei Frauen. Die Todesopfer sind ein Polizeikadett und ein Polizeiausbilder.

Die Explosion ereignete sich im Osten der Stadt auf der Schnellstraße nach Dschalalabad. In der Gegend waren Ende vergangenen Monats schon zwei slowakische und ein US-Soldat bei einem Anschlag ermordet worden.

In der nordafghanischen Provinz Kunduz kamen eine Frau und ein Mann ums Leben, als eine Mörsergranate in ihr Wohnhaus fiel. Drei weitere Angehörige der Familie wurden verletzt, sagte ein Polizeisprecher. Die Granate stamme von einer Miliz, die Auseinandersetzungen mit einer verfeindeten Gruppe austrage. Die Budeswehr hat Kunduz im Herbst 2013 verlassen.




Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Spiegel Online“, spiegel.de

Schlagwörter: Afghanistan, Attentat, Selbstmordattentat, Kabul, Schnellstraße, Taliban, Tote, Polizisten, Polizeibus, Fahrrad, Sprengsatz, Kabul, Explosion, Verletzte, Mörsergranate, Wohnhaus, Zivilisten