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Rumänien: Ein Land möchte in der Krim-Krise vermitteln

 
Meldung vom 12.03.2014

Rumäniens Staatspräsident Traian Basescu hat angesichts der Krise in der Ukraine eine Beteiligung für sein Land an den politischen Verhandlungen mit Russland verlangt. Das Land möchte eine tragende Vermittlerrolle spielen.

„Falls eine Vermittlergruppe zur Lösung der Spannungen zwischen der Ukraine und der Russischen Föderation nach den Aktionen auf der Krim gebildet wird, sollte Rumänien mit dabei sein“, ermahnte Basescu am Donnerstag (06.03.2014) vor dem Abflug zum EU-Gipfel nach Brüssel.

In der Ukraine wohnten mehr als 400.000 ethnische Rumänen. Mit diesem Argument unterstrich Basescu seine Forderung. Zudem verfüge Rumänien mit 362 Kilometern über die längste Grenze zur Ukraine und sei bei einer Entfernung von 296 Kilometern das der Krim nächstgelegene EU-Land. Wenn russische Kriegsschiffe von der Krim aus in See stechen, könnten sie in zehn Stunden Rumänien erreichen, betonte Basescu.






Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: europeonline-magazine.eu

Schlagwörter: Rumänien, Krim, Ukraine, Krim-Krise, Ukraine-Krise, Vermittler, Russland, Russische Föderation, NATO, EU, EU-Gipfel, Traian Basescu, Grenze, Kriegsschiffe, Schwarzes Meer