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Rumänien: US-Zerstörer „Truxtun“ – Manöver im Schwarzen Meer

 
Meldung vom 20.03.2014

Der US-Zerstörer „Truxtun“ ist für weitere Manöver im Schwarzen Meer unterwegs. Das Schiff ist mit lenkbaren Raketen ausgestattet. „Truxtun“ hat sich am Mittwoch (19.03.2014) erneut an einem gemeinsamen Manöver mit Bulgarien und Rumänien beteiligt, berichtet Reuters nach Informationen der US-Marine.

Der Zerstörer wird sich einen Tag dem Manöver anschließen. Das Schiff zählt zu der Angriffs-Flugzeuggruppe, die von dem Flugzeugträger „George H.W. Bush“ angeführt wird. Die Schiffe obliegen der Verantwortungszone der 6. US-Flotte.

Der Zerstörer vom Typ Arleigh Burke hat das Warn- und Luftabwehrsystem Aegis mit Abfangraketen und mit Marschflugkörpern Tomahawk an Bord. Der Zerstörer war Anfang März 2014 zur Teilnahme an einer Militärübung von Bulgarien und Rumänien im Schwarzen Meer angekommen.

Zuvor wurde bekannt gegeben, dass das Kommando der US-Marine entschieden hatte, den Zerstörer angesichts der angespannten Situation in der Ukraine weiter im Schwarzen Meer kreuzen zu lassen. Die gemeinsame Übung, die den Schutz der NATO für Bulgarien und Rumänien zum Ausdruck bringen soll, begann in der vorigen Woche in den Territorialgewässern von Rumänien. Das Kommando der US-Marine gab aber an, dass die Übung noch vor den Ereignissen auf der Krim vorgesehen war.






Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „RIA Novosti“, de.rian.ru

Schlagwörter: Rumänien, Truxtun, Zerstörer, Schwarzes Meer, Manöver, Krim, Krim-Krise, Schutz, NATO, Europa, Russland, Wladimir Putin, Warn- und Luftabwehrsystem, Aegis, Abfangraketen, Marschflugkörper, Tomahawk, Militär, Militärübung, US-Marine, US-Zerstörer, Territorialgewässer, Übung