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Rumänien: Wunsch nach mehr NATO-Präsenz in Osteuropa

Meldung vom 24.03.2014

Angesichts der Krim-Krise fordern die Verteidigungsminister Rumäniens und Polens ein stärkeres Auftreten der NATO in Osteuropa. „Der Westen muss zum Schluss kommen, dass die Welt sich vor ein paar Wochen bedeutend verändert hat“, betonte der polnische Verteidigungsminister Tomasz Siemoniak am Freitag (21.03.2014) in Bukarest nach Gesprächen mit seinem rumänischen Kollegen Mircea Dusa.

Wie die rumänische Nachrichtenagentur Mediafax weiter meldete, verlangte Siemoniak auch ein stärkeres Engagement der US-Armee in den betroffenen Ländern. „Wir, Rumänien und Polen, glauben, dass in der gegenwärtigen Situation manche NATO-Ziele nach 2014 verändert werden müssen“, stellte Dusa fest. Rumänien und Polen gehören zur EU und sind im NATO-Bündnis.




Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Entwicklungspolitik Online“, epo.de

Schlagwörter: Rumänien, Krim, Krim-Krise, NATO, EU, Verteidigung, Russland, Wladimir Putin, Tomasz Siemoniak, Mircea Dusa, Engagement, US-Armee, Verteidigunsminister, Militär, Grenzen, EU-Außengrenze