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Rumänien: Verwandtschaft des Präsidenten im Zwielicht |
Meldung vom 25.06.2014
Der Schwiegersohn des rumänischen Präsidenten Traian Basescu geht möglicherweise mit korrupten Dingen um. Rumäniens oberste Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen ihn eingeleitet. Radu Pricop, Ehemann von Basescus Tochter Ioana, bezichtigt man des Betrugs und der Aktenfälschung im Zusammenhang mit einem Immobiliengeschäft, berichtete die Nachrichtenagentur Mediafax am Montag (23.06.2014).
Seit Freitag ist auch Basescus Bruder, Mircea Basescu, hinter Gittern. Er soll Schmiergeld in Höhe von 250.000 Euro eingestrichen haben, um die Justiz zugunsten eines Mafioso umzustimmen.
Basescu versicherte in einer Fernsehansprache, dass er für seine Angehörigen nicht Partei ergreifen werde. Rücktrittsforderungen lehnte er ab. Beweis dafür, dass die Justiz unabhängig sei und gute Arbeit tue, sei, dass der betreffende Mafioso in Haft sei. Die Geheimdienste hätten ihm über die Machenschaften seines Bruders keine Informationen geliefert.
Die Staatsanwälte wollen Presseberichten zufolge dem Bruder des Präsidenten schon seit 2011 Bestechlichkeit anhängen. Dies war damals ohne Quellenangabe berichtet worden. Jetzt meldete die Zeitung Adevarul, dass ihr Informant, ein Staatsanwalt, wegen der Aufdeckung damals zwangsversetzt worden sei. Der inzwischen pensionierte Jurist habe sich nun zurückgezogen und sei für die Presse nicht mehr erreichbar, hieß es bei Adevarul.
Quelle: „Tiroler Tageszeitung“, www.tt.com
Schlagwörter: Rumänien, Traian Basescu, Korruption, Schwiegersohn, Radu Pricop, Staatsanwaltschaft, Aktenfälschung, Immobiliengeschäft, Basescus Bruder, Mircea Basescu, Schmiergeld, Mafioso, Justiz, Rücktrittforderungen, unparteiisch, Geheimdienste, Informant, Staatsanwalt, zwangsversetzt
Seit Freitag ist auch Basescus Bruder, Mircea Basescu, hinter Gittern. Er soll Schmiergeld in Höhe von 250.000 Euro eingestrichen haben, um die Justiz zugunsten eines Mafioso umzustimmen.
Basescu versicherte in einer Fernsehansprache, dass er für seine Angehörigen nicht Partei ergreifen werde. Rücktrittsforderungen lehnte er ab. Beweis dafür, dass die Justiz unabhängig sei und gute Arbeit tue, sei, dass der betreffende Mafioso in Haft sei. Die Geheimdienste hätten ihm über die Machenschaften seines Bruders keine Informationen geliefert.
Die Staatsanwälte wollen Presseberichten zufolge dem Bruder des Präsidenten schon seit 2011 Bestechlichkeit anhängen. Dies war damals ohne Quellenangabe berichtet worden. Jetzt meldete die Zeitung Adevarul, dass ihr Informant, ein Staatsanwalt, wegen der Aufdeckung damals zwangsversetzt worden sei. Der inzwischen pensionierte Jurist habe sich nun zurückgezogen und sei für die Presse nicht mehr erreichbar, hieß es bei Adevarul.
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Quelle: „Tiroler Tageszeitung“, www.tt.com
Schlagwörter: Rumänien, Traian Basescu, Korruption, Schwiegersohn, Radu Pricop, Staatsanwaltschaft, Aktenfälschung, Immobiliengeschäft, Basescus Bruder, Mircea Basescu, Schmiergeld, Mafioso, Justiz, Rücktrittforderungen, unparteiisch, Geheimdienste, Informant, Staatsanwalt, zwangsversetzt