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Afghanistan: Von der Leyen auf Überraschungsbesuch im deutschen Feldlager

 
Meldung vom 24.07.2014

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen ist zu einem Überraschungsbesuch nach Afghanistan geflogen. Vor den dort stationierten Truppen hat sie erneut versichert, dass die Bundeswehr auch nach dem Ende des NATO-Kampfeinsatzes mit 800 Soldaten in Afghanistan präsent bleiben soll.

Von 2015 an sollen sie für eine Ausbildungsmission der NATO zur Verfügung stehen. Diese wird aber voraussichtlich nur zwei Jahre währen, da die USA bereits für Ende 2016 den Abzug fast aller ihrer Soldaten in Aussicht gestellt haben.

Von der Leyen unterstrich, dass die NATO-Partner gemeinsam aus Afghanistan abziehen würden. „Für uns gilt nach wie vor die Grundregel: Wir sind im Bündnis reingegangen nach Afghanistan, und wir gehen im Bündnis raus.“

Die Verteidigungsministerin unternahm damit ihre zweite Afghanistan-Reise. Sie war gestern (23.07.2014) im Feldlager der internationalen Schutztruppe ISAF im nordafghanischen Masar-i-Scharif eingetroffen. Heute steht sie für politische Gespräche und ein Treffen mit dem Kommandeur der internationalen Schutztruppe ISAF, US-General Joseph Dunford, zur Verfügung. Zum ersten Mal war von der Leyen nur wenige Tage nach ihrem Amtsantritt kurz vor Weihnachten nach Afghanistan gereist.






Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „ARD-Nachrichten online“, ard.de

Schlagwörter: Afghanistan, Ursula von der Leyen, Verteidigung, Verteidigungsministerin, NATO, Abzug, ISAF, Feldlager, Truppenbesuch, Bundeswehr, Ausbildungsmission, Masar-i-Scharif