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Mexiko: Umweltskandal – Massenfischsterben bedroht Fischerei

 
Meldung vom 02.09.2014

Im westlichen mexikanischen Bundesstaates Jalisco fand man am Sonntag (31.08.2014) Tonnen toter Fische. Das Umweltschutzamt hat einen Umweltnotfall ausgerufen. Mehrere Tonnen toter Fische trieben in der Lagune von Cajititlán.

Das Massensterben setzte bereits am vergangenen Dienstag ein, nach Angaben der Abteilung für Ökologie und Umwelt wurden bisher 4,5 Tonnen toter Fische registriert. Die Fischer in der Region halten diese Zahl für eine große Untertreibung. Sie melden 45 bis 50 Tonnen toter Fische.

Dies ist bereits das vierte Mal in diesem Jahr, dass ein Fischsterben in Cajititlán in der Stadt Cuexcomatitlán zu beklagen war. Das Amt für Umweltschutz hat bereits mehrfach Wasserproben aus dem See entnommen und vermutet, dass die Fische aufgrund mangelnder Sauerstoffversorgung des Wassers sterben. Dieses Phänomen wird auf das Einschwemmen von Düngemittel aus den Nebenflüssen zurückgeführt.






Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „latina press“, latina-press.com

Schlagwörter: Mexiko, Fischsterben, Fische, Fischerei, Umwelt, Natur, Umweltverschmutzung, Düngemittel, Wasser, Sauerstoff, Cajititlán, Flüsse, See