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Indien: Wirbelsturm „Hudhud“ fordert mindestens 22 Menschenleben |
Meldung vom 15.10.2014
In dem starken Wirbelsturm „Hudhud“ an der Ostküste Indiens kamen mindestens 22 Menschen ums Leben. Tausende Häuser fielen ein. Wie die Behörden heute angaben, blieben vielerorts die Schulen geschlossen, Stromversorgung und Kommunikations-systeme brachen zusammen oder funktionierten nur eingeschränkt.
Besonders in Mitleidenschaft gezogen wurde die Hafenstadt Visakhapatnam im Bundesstaat Andhra Pradesh, wo der Sturm mit Windgeschwindigkeiten von fast 200 km/h getobt hatte.
Lastwagen versorgten die Einwohner mit Wasserflaschen und Lebensmittelpaketen. Denn Wasser wurde sehr knapp, weil die Pumpen nicht mehr betrieben werden konnten. Die Lastwagen mit Nahrungsmitteln und Milch für die Kinder konnten das Katastrophengebiet teilweise wegen umgestürzter Bäume nicht erreichen.
Trotz Massenevakuierungen waren rund 250.000 Menschen in Andhra Pradesh und Tausende weitere im Nachbarbundesstaat Orissa in die Naturkatastrophe geraten. Insgesamt traf die Katastrophe 600.000 Menschen.
Indien wird zwischen April und November regelmäßig von zerstörerischen Taifunen heimgesucht, die sich im Golf von Bengalen formieren. Im Jahr 1999 wurden in Orissa mehr als 8.000 Menschen durch eine Sturmkatastrophe getötet.
Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „ORF“, orf.at
Schlagwörter: Indien, Sturm, Taifun, Zyklon, Hudhud, Tote, Verletzte, Massenevakuierung, Evakuierung, Andhra Pradesh, Visakhapatnam, Windgeschwindigkeit, Stromversorgung, Handynetz, Wassermangel, Katastrophe, Katastrophenalarm
Besonders in Mitleidenschaft gezogen wurde die Hafenstadt Visakhapatnam im Bundesstaat Andhra Pradesh, wo der Sturm mit Windgeschwindigkeiten von fast 200 km/h getobt hatte.
Lastwagen versorgten die Einwohner mit Wasserflaschen und Lebensmittelpaketen. Denn Wasser wurde sehr knapp, weil die Pumpen nicht mehr betrieben werden konnten. Die Lastwagen mit Nahrungsmitteln und Milch für die Kinder konnten das Katastrophengebiet teilweise wegen umgestürzter Bäume nicht erreichen.
Trotz Massenevakuierungen waren rund 250.000 Menschen in Andhra Pradesh und Tausende weitere im Nachbarbundesstaat Orissa in die Naturkatastrophe geraten. Insgesamt traf die Katastrophe 600.000 Menschen.
Indien wird zwischen April und November regelmäßig von zerstörerischen Taifunen heimgesucht, die sich im Golf von Bengalen formieren. Im Jahr 1999 wurden in Orissa mehr als 8.000 Menschen durch eine Sturmkatastrophe getötet.
Video-Beiträge zu diesem Thema | |
Hudhud verwüstet indische Küste |
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Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „ORF“, orf.at
Schlagwörter: Indien, Sturm, Taifun, Zyklon, Hudhud, Tote, Verletzte, Massenevakuierung, Evakuierung, Andhra Pradesh, Visakhapatnam, Windgeschwindigkeit, Stromversorgung, Handynetz, Wassermangel, Katastrophe, Katastrophenalarm